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Wie Du Deine Gitarre Stimmst: 3 Möglichkeiten

November 14, 2017 by Bernd Kiltz GLO Kommentar verfassen

Gerade für Anfänger ist es oft eine Herausforderung, die Gitarre in die richtige Stimmung zu bringen. Das liegt zum einen an der offensichtlich fehlenden Erfahrung, zum anderen aber auch daran, dass gerade Akustikgitarren sich extrem viel verstimmen, wenn sie neu sind. Oftmals führt das zu sehr viel Frust, und die verschwendete Zeit könnte sonst auch super zum Üben benutzt werden.

Lieder musste ich schon oft lesen und hören, dass einige Gitarrenlehrer das Stimmen als “Banal und einfach” darstellen. Das ist es nicht! Also hab Geduld, es ist wie alles andere eine Fähigkeit, die JEDER erlernen kann. Alles, was Du wissen musst, findest Du hier. Solltest Du weiter Fragen haben, kannst Du jederzeit unten in den Comments fragen – ich werden den Artikel dann ergänzen, bis wirklich alle Fragen abgedeckt sind.

In diesem Blogpost stelle ich Dir 3 Varianten vor, wie Du Deine Gitarre stimmen kannst. Bei 2 der Varianten brauchst Du keinerlei Hilfsmittel außer den Soundfiles, die Ich Dir hier ebenfalls bereitstelle.

Jede der Varianten hat vor -und Nachteile, die ich Dir jeweils erläutere. Alle Varianten haben gemeinsam, dass Du nach dem 7. bis 15. mal schneller wirst und es zur Gewohnheit wird. Probiere alle mal aus, um zu sehen, welche Dir besser liegt!

Zur Übersicht:

  1. Stimmen mit Soundfiles für jede Saite (Du kannst direkt zum Video stimmen)
  2. Stimmen mit Stimmgerät (dazu brauchst Du natürlich eins – Tipps unten im Artikel)
  3. Stimmen mit Flageoletts und dem “Kammerton A”
  4. Was Du unbedingt vermeiden solltest
  5. Was ist “Schlupf rausziehen”
  6. Was ist mit Tremolos? Gibt es da was zu beachten? (ja gibt es!)

Was Du Generell beachten solltest:

  • Hör Dir den Ton der Saite an, während Du die Stimm-Mechanik drehst. Wenn Du ohne Klang drehst, kann es schnell passieren, dass Du teilweise extrem über das Ziel hinausschießt. Hier kann durchaus auch mal die Saite reißen, wenn Du übertreibst.
  • Damit die Gitarre sich nicht gleich wieder verstimmt, musst Du zuerst den “Schlupf Rausziehen”. Mehr dazu am Ende des Artikels. Das musst Du allerdings nur bei neuen Saiten machen. Bei einer neuen Gitarre hat das hoffentlich schon der Gitarrenladen gemacht – wenn nicht: Schande über ihn!
  • Achte darauf, die Saiten richtig aufzuspannen. Es sollte weder zu viel noch zu wenig rest-Saite auf der Mechanik sein. Die Saite muss außerdem so um die Mechanik gewickelt werden, dass ein möglichst gerader Saitenzug entsteht. Sonst “hängt” die Saite am Sattel fest und kann sich verklemmen. Zum richtigen Auziehen der Saiten gibt es (bald) einen getrennten Artikel bzw. Video.
  • Auch das Stimmen der Gitarre will geübt sein. Am Anfang wird es Dir schwer fallen, und später ist es wie Zähneputzen. Es nervt, aber es ist auch schnell vorbei. Am besten Du gewöhnst Dir an, vor jeden Spielen die Gitarre einmal durchzustimmen.
  • Stimme IMMER von unten nach oben. Das heisst falls der Ton zu hoch ist, stimm ihn extra zu tief und dann von dort auf die richtige Höhe. Warum? Weil die Saiten gerne am Sattel etwas einklemmen. Spielst Du nach dem Stimmen einen harten Anschlag, kann es sonst passieren, dass die Saite direkt wieder verstimmt ist!
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Warum verstimmt sich Deine Gitarre überhaupt?

Für das Verstimmen der Gitarre gibt es viele Gründe. Kommt die Stimmmechanik beispielsweise mit der Gitarrentasche in Berührung, ist direkt eine Saite verstimmt (meist D oder G-Saite). Dann hat die Temparatur einen großen Einfluss – Das Material der Saite und die Hölzer der Gitarre dehnen sich bei Hitze verschieden Stark aus. Jeder, der schonmal eine Gitarre aus dem kalten Auto gespielt hat, weiss wovon ich Rede. Aber egal warum Deine Gitarre verstimmt ist – sie muss vor dem Spielen 100% stimmen 🙂

Stimmen mit einer anderen (= gestimmten) Gitarre

Meiner Ansicht nach ist diese Methode die einfachste, allerdings musst Du Dich schon ziemlich konzentrieren, denn Du stimmst prizipiell nach Deinem Gehör. Das ist außerdem ein super Lerneffekt, denn Dein Gehör bildet sich dadurch besser aus und Du schärfst die Wahrnehmung der Töne.

Das Prinzip: Du vergleichst den Klang der anderen Gitarre mit dem, was Du von Deiner eigenen Gitarre hörst und drehst dann die Stimm-Mechanik entsprechend höher oder tiefer.

Was Du hier beachten musst ist, dass es jeden Ton in verschiedenen Oktaven gibt. Eine Oktave ist die Abstands-Bezeichnung von 2 Tönen, die genau die doppelte Frequenz haben. Töne mit doppelter Frequenz bekommen den gleichen Namen, wie z.B. die beiden E-Saiten auf der Gitarre, die aber 2 Oktaven auseinanderliegen. Beispiel: Die A-Saite schwingt mit einer Frequenz von 110Hz, am 12. Bund ist die Oktave mit 220Hz, und am 5. Bund auf der hohen (=dünnen) E-Saite ist ein A mit 440Hz. Achte darauf, dass Du nicht versuchst, die Saite in die nächsthöhere Oktave zu stimmen. Du wirst es nicht schaffen, vorher reißt die Saite nämlich zu 95%, da die Spannung viel zu hoch wird.
Da Du meistens keine andere Gitarre zur Hand hast – hier das Ganze als Video 🙂

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Stimmen mit Stimmgerät

Viele werden wohl sagen, dass das Stimmen mit dem Stimmgerät am Einfachsten ist. Mit etwas musikalischer Erfahrung, also für leicht Fortgeschrittene, ist das auch so. Ich selbst z.B. stimme IMMER mit dem Stimmgerät. Allerdings musst Du dabei einige Punkte beachten:

  • Stimmgeräte sind entweder speziell für Gitarre oder Chromatisch. Die für Gitarre zeigen nur die entsprechend passenden Noten an (E A D G B E), Chromatische alle Noten, die es gibt (12 Halbtöne). Beim Chromatischen Stimmgerät musst Du also genau wissen, wo Du hinstimmen willst. Zusätzlich werden Kreuze (#) und bs (b) manchmal als Punkte dargestellt und man übersieht sie leicht. Dazu unbedingt die Anleitung des Stimmgerätes checken. Diverse Zusatzfunktionen (Drop Tunings etc) können Dich zusätzlich verwirren.
  • Solltest Du ein Stimmgerät mit Mikro verwenden, muss die Umgebung still sein. Sonst kann das Gerät den Ton Deiner Saite nicht erkennen. Ich empfehle aber sowieso unbedingt ein Stimmgerät über Kabel (E-Gitarre) oder ein Kontakt-Stimmgerät.
  • Bevor Du ein Stimmgerät mit Mikro kaufst, nimm lieber eine App für Smartphone/Tablet. Funktioniert genau so gut und kostet wenig bis gar nichts 🙂

So, jetzt aber Action. Wenn Du mit Stimmgerät stimmst, gehst Du folgerndermaßen vor:

  1. Saite anschlagen, am besten etwas weiter am Steg, weil dort mehr Obertöne entstehen und das Stimmgerät so besser den Ton erfassen kann. Auf der E-Gitarre den Stegpickup verwenden und Volume und Tone voll aufdrehen.
  2. Ton am Stimmgerät kontrollieren. Ist es der richtige? Wenn nicht, ist der gezeigte tiefer oder höher? Stimme dann erst grob auf den richtige Ton, danach so, dass die Anzeige des Stimmgerätes in der Mitte steht. Das kann von Stimmgerät zu Stimmgerät auch unterschiedlich sein, im Zweifel die Anleitung zu Rate ziehen – oder einfach das Stimmgerät nehmen, welches ich im Video verwende. Das ist nicht das Günstigste, aber man gönnt sich ja sonst nichts 😉
  3. Das ganze wiederholen, bis alle Saiten gestimmt sind. (Echt jetzt?)

Hier ein Video dazu – ich verwende hier die Software-Version des TC Polytune. Das Plugin ist übrigens dabei, wenn Du einen TC Polytune Clip kaufst (check das aber vorher nochmal, vielleicht war das auch ein einmaliges Angebot).

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Stimmen mit Flageoletts

WTF ist ein Flageolett? Das klingt gefährlich 🙂 Nein, harmlos. Ein Flageolett ist ein natürlicher Oberton. Da Deine Gitarre ja ein Saiteninstrument ist, wird der Ton durch die Schwingung jener Saite erzeugt. Wenn Du jetzt die Saite genau in der Mitte teilst, schwingen beide Teile der Saite in genau der doppelten Frequenz. Auf der A-Saite also mit 220Hz. Dabei musst Du beachten, dass die Mitte der Saite exakt genau über dem 12 Bund, also direkt über dem Metallstäbchen ist. Platziere Deinen Finger genau dort und berühre nur ganz zart die Saite, dann schlage mit der anderen Hand an und lass den Finger los. Der Ton sollte nun genau doppelt so hoch sein und klingen wie am 2. Bund.

Die Saite lässt sich allerdings nicht nur durch 2 teilen, sondern auch durch 3,4,5… und so weiter.

  • Durch 2 geteilt erhälst Du eine Oktave. Hierzu den Finger genau über dem 12. Bund platzieren
  • Durch 3 geteilt erhälst Du eine Okatve+Quinte. Finger genau über dem 7. Bund.
  • Durch 4 geteilt erhälst Du eine doppelte Oktave. Finger genau über dem 5. Bund.

es gibt noch viele weitere – aber die brauchen wir hier nicht.

Was nutzt Dir das zum Stimmen?

Zuerst einmal können Stimmgeräte bei den tiefen Saiten oftmals das Flageolett besser erkennen als die eigentliche Saite – solltest Du also keine vernünftige Anzeige bekommen, versuch es einfach mit dem Flageolett am 12. Bund.

Mit den Flageoletts kannst Du außerdem folgendermaßen die Gitarre stimmen (halte unbedingt die Reihenfolge ein)

  1. Stimme die A-Saite mit einer Stimmgabel oder dem Ton A vom Klavier oder irgend einer anderen Quelle, wo Du sicher bist, dass es ein A ist (falls Du irgendo gehört haben solltest, dass ein Telefon auf A tütet – dass ist Schwachsinn. Der Ton ist nicht genormt!).
  2. Stimme nun die tiefe E-Saite, indem Du auf der A-Saite das Flageolett am 7. Bund und auf der tiefen E-Saite das Flageolett am 5. Bund spielst. Die beiden töne sollten exakt gleicht sein. Sind sie dass nicht, hörst du ein leichtes “jingjingjingjing”. Drehe die Stimm-Mechanik so, dass ein “gerader” bzw. Flötenähnlicher Ton entsteht.
  3. Stimme nun die D-Saite. Spiele dazu auf der A-Saite das Flageolett am 5. Bund und auf der D-Saite am 7. Bund.
  4. Stimme die G-Saite nach der D-Saite (5.Bund Flageolett auf der D, 7. Bund auf der G-Saite).
  5. Stimme die B-Saite mit dem Flageolett vom 7. Bund der tiefen E-Saite
  6. Stimme die hohe E-Saite nach dem Flageolett am 7. Bund auf der A-Saite

Diese Stimm-Methode ist so ziemlich die genauste und musikalischste, die ich kenne – außer der mit einem guten Stimmgerät. Ich habe sie jahrelang benutzt, bevor ich ein richtig ordentliches Stimmgerät hatte.

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Was Du unbedingt vermeiden solltest

  • Stimme nicht nach der “5. Bund” Methode. Also die A-Saite, indem Du den 5. Bund auf der E-Saite greifst. Selbst wenn Du nur etwas unsauber greifst, ist das ganze schon ungenau. Und der Fehler wird exponentiell größer, wenn Du die anderen Saiten danach stimmst. Lass es einfach, nimm eine der Methoden, die ich Dir vorgestellt habe.
  • Gehe nie davon aus, dass die A-Saite stimmt. Hole Dir immer eine Referenz von einer Stimmgabel, einem Metronom mit Kammerton-A Funktion (haben fast alle) oder einem Ton vom Klavier/Smartphone etc.

Tipps zum richtigen Stimmgerät

Ich habe bestimmt schon 100 Stimmgeräte in meinem Leben in der Hand gehabt, und bis jetzt hat jedes davon funktioniert – wenn nicht gerade die Batterie leer war. Welches man am liebsten mag, ist zum guten Teil Geschmacksache.

Was mir persönlich wichtig ist:

  1. schnelle Reaktion auf eine gespielte Saite
  2. hohe Genauigkeit
  3. kleine Abmessung
  4. gut lesbares Display

Meine Empfehlungen in dieser Reihenfolge:

TC Polytune
Das Stimmgerät von TC Electronics gibts als Clip für die Kopfplatte (mein Favorit) und in verschiedenen Ausführungen als Bodentreter. Hier ist die kleine Ausführung meine Wahl. Außerdem gibt es noch eine Verison für iPhone und als VST-Plugin für Deine DAW.

BOSS Stimmgeräte. 
Hier gibt es diverse Varianten, die allesamt Funktionieren. Mein Tipp für E-Gitarristen: der TU3.
(Klick – zu den Boss Stimmgeräten bei Thomann)

Peterson Strobe Tuners
Waren vor dem TC meine erste wahl. Leider sehr teuer, sogar im Vergleich zum TC. Aus diesem Grund nur noch 2. Wahl – es sei denn, Du bekommst eins günstig über eBay.

Ich will hier nicht sagen, dass alle anderen Stimmgeräte Müll sind – wie gesagt, funktionieren tun sie alle. Nur wenn Du Dir keinen Streß machen willst, nimm eins von Denen 🙂

Was zum Teufel ist “Schlupf rausziehen”

Das Material der Saiten ermüdet mit der Zeit. Vor allem beim ersten Aufziehen bekommt – bis jetzt ruhende – Material auf einmal bis zu 12kg Spannung pro Saite. Es dehnt sich dann aus, und selbst wenn Du die Saite auf Stimmung gebracht hast, geht das Ausdehnen langsam weiter bis zu einem bestimmten Punkt. Der Abstand vom ersten Stimmen der Saite bis zum kompletten ausdehnen ist der “Schlupf”. Den kann man durch Dehnen der Saiten soweit verringern, dass die Saiten direkt in Stimmung bleiben. Bei Stahlsaiten funktioniert das sehr einfach, bei Nylon Saiten sehr schwierig. Außerdem muss man sehr vorsichtig sein – dehnt man zuviel, reißt die Saite und man kann von vorne Anfangen. Gerade bei der D-Saite (die dünnste mit Umwicklung) und der E-Saite (die dünnste) muss man sehr vorsichtig sein.

Besonderheiten bei Tremolos / Vibrato-Systemen wie Floyd Rose etc.

Tremolos oder Vibrato Systeme funktionieren nach einem Zug- und Gegenzug Prinzip. Die Spannung der Saiten wird hinten im Korpus mit der Spannung von 2-3 Federn gehalten. Die Basisplatte des Tremolos liegt an 6 Schrauben (Vintage Tremolo) oder 2 Schrauben mit Messerkannten (moderne Tremolos) auf. Hier beeinflusst die Spannung einer Saite das komplette System. Reißt z.B. eine Saite mit – vereinfacht gerechnet – 10 Kilo zug, ist auf einmal zuviel Gegenzug von den Federn da (6×10 = 60 Kilo) und jede Saite wird auf einmal höher, da der Gegenzug alle nach oben zieht. Springt eine Feder raus, werden alle Saiten tiefer klingen und das Tremolo ein gute Stück schräg stehen.

Ich empfehle Anfängern grundsätzlich, kein freischwebendes Tremolo-System zu benutzen. Bei Vintage-Systemen und einfachen Tremolos, wie sie auf günstigen Gitarren wie z.B. der GRG140 von Ibanez zu finden sind, kann man einfach die Federn strammer spannen, bis die Basisplatte auf dem Korpus aufliegt. Dann kann auch beim Reißen der Saite nicht mehr viel passieren.

Das Stimmen eines freischwebenden Tremolos ist eine Kunst für sich – da jede Saite durch ihre Spannung auch die Spannung der anderen beeinflusst, musst du 3-6 Druchgänge einplanen. Das dauert… dafür sind diese Systeme meist sehr verstimmungsfrei, wenn Du es dann mal geschafft hast.

Kategorie: Tipps&Tricks

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