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Melodisches Solospiel

Das Prinzip ist einfach: Die Töne des Akkordes passen immer – das sollte logisch sein. Wenn Du nun um diese Akkordtöne die restlichen Noten der Tonleiter spielst, kannst Du in der Melodie Spannung und Entspannung erzeugen und hast somit völlige Kontrolle über Dein Spiel.

Darum geht es in diesem Kurs. Schritt für Schritt lernst Du die Arpeggios, also die Töne der Akkorde. Wenn diese klappen, „klebst“ Du an jeden Akkordton einen Ton der Tonleiter an. Die Dreiklang-Arpeggios haben 3 Töne, die Tonleiter 7. Der Trick ist, an den Grundton (1) sowohl die Septime (7) wie auch die Sekunde (2) anzuhängen, und dann zur Terz (3) die Quarte (4) und zur Quinte (5) die Sexte (6). Zusammen hast Du hier 1 2 3 4 5 6 7 – die ganze Tonleiter. Aber dieses mal so sortiert, dass jeder Ton eine bestimmte Funktion oder besser gesagt einen „Sound“ hat.

Dabei lernst Du ganz nebenbei, die sogenannten „Modes“ authentisch und melodisch zu benutzen. Nicht einfach nur die Tonleiter hoch und runter spielen, sondern bei jedem Ton genau wissen, wie er klingt!

Bei diesem Kurs geht es nicht um Schnellspielen oder Technik. Der einzige Fokus liegt auf der Entwicklung des melodischen Spiels. Für Technik gibt es ja auf der Seite genügen andere Kurse.

In 50 aufeinander aufbauenden Lektionen lernst Du alles, was Du brauchst, um mit diesem System richtig tolle, melodische Solos zu spielen. Schritt für Schritt!

Viel Spaß bei „Melodisches Solospiel“!

Kommentare

  1. klaus.ammann meint

    Dezember 14, 2019 um 8:05 pm

    Hi Bernd,
    habe mich doch erstmal „nur“ für den Kurs entschieden und nicht für das Premium-Abo. Ich denke, mit dem Ding bin ich für’s nächste Jahr (oder zwei?!) ausgelastet. Habe mir fest vorgenommen, den Kurs von vorne bis hinten Schritt für Schritt durch zu ackern und erst weiter zu gehen, wenn die vorige Lektion absolut sitzt. Das ist ’ne Riesen-Herausforderung für meine Eigendisziplin, schließlich sind schon alle Lektionen freigeschaltet.
    Ich weiß aber auch, dass ich mich nur wieder „verzetteln“ würde, wenn ich wild durch die Lektionen hoppen würde. Reinschnuppern werde ich mir aber wohl nicht verkneifen können.
    Hoffentlich klappt’s – freu mich schon drauf.

    Gruß
    Klaus

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    • Bernd Kiltz GLO meint

      Dezember 15, 2019 um 12:35 pm

      Am besten gar nicht reinschnuppern. Video gucken, üben -> weitermachen 😉

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  2. a.pegutter meint

    Januar 3, 2020 um 3:50 pm

    Hallo Bernd,
    seit ca. 3 Wochen übe ich neben den Technikübungen die Aufgaben aus Modes und Arpeggios,
    und bin dzt. bei LE03. Ich möchte dir noch einmal ein dickes Lob für die Aufbereitung der Lehrinhalte aussprechen! Ich bin sicher, du wirst schon bald 100.000 Abonnenten haben!

    Ich habe durch deine Videos wieder echte Freude am Spiel, nachdem ich vorher für einige Jahre die Gitarre frustriert beiseite gelegt habe.
    Ursprünglich wollte ich eigentlich den Grundkurs Jazzgitarre buchen, habe aber doch mit M&A begonnen, weil ich glaube damit das Rüstzeug für „alle“ Stile zu bekommen.
    Nun habe ich deinen Kurs Melodisches Solospiel wahrgenommen, und denke, das könnte auch gut passen! Was empfiehlst du mir? Zuerst M&A fertig machen und dann einen neuen Kurs buchen oder parallel einen 2. Kurs belegen?
    Ich freue auf deine Antwort.
    Alfred

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    • Bernd Kiltz GLO meint

      Januar 3, 2020 um 4:12 pm

      Hallo Alfred, schau Dir zum „Parallel“ üben von mehreren Kursen mal dieses Video an:
      https://youtu.be/CPxMAyYJtC4
      Wenn Du die Voraussetzungen erfüllst (Pro Kurs mindestens 20min am Tag), macht es durchaus Sinn, diese Kurse parallel zu üben.
      Vielen Dank für Deine netten Worte 🙂

      Bernd.

      PS: Ich will Dir jetzt nicht noch einen Kurs verkaufen, aber „Melodisches Solospiel“ solltest Du spätestens nach dem Jazzkurs auch machen 😉

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  3. Andreas Rudolf meint

    Februar 17, 2020 um 8:32 am

    Hallo Bernd

    Mir macht dein Kurs richtig Spass.
    Und du erklärst das richtig gut.

    Das wird nicht der letzte Kurs gewesen sein von dir …..

    Lieben Gruß Andreas

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    • Bernd Kiltz GLO meint

      Februar 17, 2020 um 2:45 pm

      Hallo Andreas, das freut mich, vielen Dank!

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  4. datafre meint

    April 8, 2020 um 12:29 pm

    Hallo Bernd,

    Erstmal ein ganz großes Lob an dich.
    Bin jetzt in der 7. Woche beim Melodischen Solospielen. Du erklärst gut und, was ich wichtig finde, man wird nicht so mit Theorie zugemüllt , man bekommt nur das nötigste was man jetzt braucht.
    Jetzt mal eine Frage:
    Ich habe ein ziemlich genaues Ziel wie mein Spielen aussehen soll.
    Ich möchte bekannte Songs so covern, das meine Gitarre die Gesangsspur übernimmt.
    Bei YouTube gibt es einen, den ich mir so ein bisschen als Vorbild genommen habe.
    Der Mensch nennt sich Kfir Ochaion (keine Ahnung wo der lebt).
    Wird man am Ende dieses Kurses auch so etwas machen können, oder muß man da noch andere Bausteine des Gitarrenspielens wissen?

    Liebe Grüße
    Daniel

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    • Bernd Kiltz GLO meint

      April 9, 2020 um 1:44 pm

      Hallo Daniel, dazu solltest Du die verschiedenen Phrasierungen wie Slide, Vibrato und Bending beherrschen. Die gibt in meinem Grundkurs Solospiel, falls Du da nicht schon weiter bist.
      Wenn Du die Melodien selber raushören willst/musst, wäre evtl. noch der neue Kurs Theorie und Gehörbildung etwas für Dich. Den gibts noch bis Morgen Abend zum Einstiegs-Preis von 149,-
      Ansonsten bist Du am Ende des Kurses auf jeden Fall auf einem guten Stand, alles melodische und und nicht technische gut zu hören und zu spielen 🙂

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  5. thorus7 meint

    Mai 6, 2020 um 9:29 am

    Hallo Bernd, ich übe seit einigen Wochen jetzt das Improvisieren und den Tonarten C-Dur, G-Dur und D-Dur.Klappt für meine Ansprüche in den jeweiligen Lagen soweit gut, was das melodische angeht.Wo ich Schwierigkeiten habe, ist mal aus der Lage auszubrechen und z.B. nur in der Pentatonik mal in die nächste oder übernächste Lage zu gehen, um sozusagen einen Lauf einzubauen.Ich schaffe es zwar bis in die Lage zu kommen, stocke aber dann in der Impro.d.h. Ich kann die Lagen nicht wirklich verbinden und akkordisch in der nächsten weiter inprovisieren.

    Ich habe mal durch die einzelnen Lektionen gescrollt, finde aber sowas als Thema nicht, sondern steht’s das Spielen in einer Lage. Ist das irgendwo Inhalt einer Lektion, oder bist du der Meinung, dass man das nach dem Abschluss des Kurses auf jeden Fall kann, ohne es explizit üben zu müssen.

    Beste Grüße
    Thorus7

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    • Bernd Kiltz GLO meint

      Mai 6, 2020 um 10:38 am

      Hey,

      Lagenwechsel sind Thema im „Grundkurs Solospiel“, den ich ja vor dem melodischen empfehle 😉

      Ansonsten Nimm Dir einfach immer 2 Saiten und spiel:
      – 8töne in einer Lage, wechsel
      – 4Töne in einer Lage, wechsel

      dann wird das schon 😉

      Ich bin gerade an einem Update des GK Solo, wo das nochmal deutlicher gemacht wird.

      Im Technikpack gibt es dazu auch einige Übungen.

      Evtl. gibts auch bald mal ein Video zum Improvisieren auf einer Saite!

      VG
      Bernd.

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  6. RobertMichael meint

    Juli 18, 2020 um 7:22 pm

    Hallo Bernd,

    nach knapp zwei Monaten hat sich herausgestellt, dass ich im Durchschnitt eine Stunde pro Tag üben kann (bis auf einen Tag, täglich geübt).
    Ich übe mit einem Timer und halte Zeiten in einer Tabelle fest. Die Stunde ist also die tatsächliche Nettozeit, mit Pausen entsprechend länger…
    Aktuell sollte ich nach deiner Regel maximal drei Kurse parallel durcharbeiten.
    Meine Hauptinteressen sind aktuell Jazz und Modes. Der Blueskurs juckt mich aber auch sehr! (habe zwar nur ca. zwei Wochen gemacht, ist aber vom feinsten!).
    Ich möchte natürlich meine Zeit möglichst effektiv nutzen, also die Fragen:
    Wird im Kurs „Melodisches Solospiel“ auf eine andere Art das vermittelt, was in „Modes und Arpeggios“ behandelt wird?
    Macht es Sinn beide Kurse parallel zu machen?
    Oder wäre es evtl. besser die potenzielle Stunde für „Jazz,“ „Melodisches Solospiel“ und dann auch den „Quick&DirtyBlues“ anstelle von „Modes und Arpeggios“ durchzuarbeiten?

    Mir ist auch klar, dass es Jahre dauern wird das in die Finger zu bekommen, ich würde es aber gerne in der „besten“ Reihenfolge bzw. Zusammenstellung angehen.

    Danke!
    Robert

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    • Bernd Kiltz GLO meint

      Juli 19, 2020 um 4:44 pm

      Hallo Robert, Mel. Solo und Modes+Arps sind 2 Seiten einer Medaille – Und sind hervorragend geeignet, parallel zu machen.
      Ganz anders beim Blueskurs: Das ist komplett anderes Material, ich würde das bei 60Min Zeit am Tag nicht parallel machen. Wenn Du mehr Zeit hättest – ja.
      Aber bei 60 wäre es optimal, je Kurs 20min zu machen. Zum Jazzkurs passt das gut – zum Blueskurs eher nicht. Also für später aufheben 😉
      VG
      Bernd.

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  7. RobertMichael meint

    Juli 19, 2020 um 5:56 pm

    Hallo Bernd,
    danke für die klare Empfehlung!
    Das laute Stufen-Aufsagen ist etwas nervtötend, aber ich ziehe es durch…

    Robert

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    • Bernd Kiltz GLO meint

      Juli 20, 2020 um 7:20 am

      Ja, musst Du machen, nur dann hast Du irgendwann wirklich die Kontrolle. Sonst ist es wieder nur ein „ungefähr“ und „hör ich irgendwie“.

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  8. RobertMichael meint

    Juli 19, 2020 um 9:25 pm

    Hallo Bernd,
    ich schon wieder….
    Shape 4E: in GSL ist der Fingersatz auf der d-Saite (1) (4). Ich finde das „Schienen-Prinzip“ aus dem Blues-Kurs (LE02 8min ff.) „angenehmer“.
    Das wäre dann (1) (3) auf der d-Saite. Was ist „richtig“?

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    • Bernd Kiltz GLO meint

      Juli 20, 2020 um 7:19 am

      Richtig und falsch gibt es hier nicht.
      1-4 vermeidet die Überstreckung, so wie alle der Dur-Fingersätze. Ich spiele es so. Bei manchen Blues-Scales geht das leider nicht, da musst man schieben. Die Gitarre ist kein perfektes Instrument und manchmal gibt es mehrere Möglichkeiten. Da muss man mit leben.

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  9. RobertMichael meint

    Juli 20, 2020 um 7:41 am

    Hallo Bernd,
    Alles klar + vielen Dank! Deine Antwortzeiten sind rekordverdächtig!
    Robert

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  10. Wolfgang Merkert meint

    Juli 30, 2020 um 5:41 pm

    Servus Bernd !
    Jetzt will ich auch mal ein paar Sätze schreiben. Ich bin nun bald 60 und habe mit 12 jahren mit Ukulele, dann Gitarre angefangen. Ich bin reiner Autodidakt und wenn es dein Angebot schon damals gegeben hätte, wäre ich heute ganz woanders, was das Spielen betrifft. Ich finde deine Kurse super und vor Allem, man kann in der Geschwindigkeit arbeiten, die einem zeitlich gegeben ist.
    Nach den vielen Jahren, auch mit fast 15 Jahren Unterbrechung besitze ich zumindest technische Grundfähigkeiten und kann eigentlich zu allem solieren, sofern es nicht völlig abgefahren ist. Rythmustechnisch bin ich auch ganz gut dabei, auch auf der Akkustik .
    Den Einstieg habe ich bei dir mit dem Timing-und Rythmus- Kurs gemacht, denn wie du sagst, ist das Timing unendlich wichtig, um guten Sound zu machen und da trennt sich schnell der Spreu vom Weizen, das hören die Leute. Wie die meisten glaubt man, das Timing wäre ok, aber wehe man hört sich mal eine Aufnahme an. Dieser Kurs war für mich sehr wertvoll und hat mich sehr voran gebracht.
    Als nächstes wollte ich mein Solospiel, verbessern und habe daher diesen Kurs gewählt. Ich bin gerade bei LE 3. Ich habe die ersten Arps bis zum Abkotzen geübt und übe sie immer noch jeden Tag, damit sie in meinem Hirn als Bilder abgelegt werden. Nur so kann ich sie in mein Solospiel einbinden und variieren. Und es ist wirklich so, es bringt einen wahnsinnig voran und eröffnet eine Klangvielfalt , die für jedes Ohr angenehm und ausdrucksvoll ist. Jeder in der Band hat das registriert. Es lohnt sich !!
    Mir ist nun auch klar, warum ich in meiner Jugend „Wishbone Ash“ Fan war. Wer sich mal das Solo in „Sometime World“ anhört weiß, wie geil es ist , wenn sowohl Bass, als auch Gitarre tolle Arps, verbunden mit Lines, spielen, das ist mir jetzt erst klar geworden.
    Vorher bewegte sich mein Spiel eigentlich meist nur skalenmäßig. Nebenbei bin ich auch am Grundkurs Rhythmusgitarre dran, wo es auch viele geile Sachen zu lernen gibt. Später, wenn ich einigermaßen Firm bin, möchte ich mich dann mal den schnelleren Spieltechniken zuwenden.
    Noch ein Hinweis zu diesem Kurs: für Anfänger ist der Kurs nur bedingt etwas. Man braucht schon eine gewisse Finger- und Plektrum Grundtechnik, sonst wird das sehr frustran. Nur am Rande, ich fände
    Keyboardflächen in den Jam Tracks besser als das E-Piano, aber das ist wohl Geschmacksache (-;
    Ansonsten weiter so !
    Gruß aus Bayern
    Wolfgang

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    • Bernd Kiltz GLO meint

      Juli 31, 2020 um 4:44 pm

      HAllo Wolfgang, vielen Dank für Deine netten Worte!
      Der Kurs „Melodisches Solospiel“ ist DEFINITIV ein Kurs für Fortgeschrittene – ich empfehle ja auch, vorher den Grundkurs Solospiel zu machen 🙂
      Freue mich, dass Dir der Kurs gefällt!
      Viele Grüße Bernd.

      Zum Antworten anmelden
  11. Aries meint

    August 12, 2020 um 8:26 pm

    Servus Bernd!

    Zunächst danke für deine prompte Antwort per E-Mail. Ich werde die „Mittelding-Picks“ jedenfalls mal probieren! Grundkurs Solospiel ist nun völlig inhaliert und jetzt startet hier die nächste melodische Reise. Ich kann nur bestätigen, dass der Grundkurs Solospiel als Vorstufe absolut unterstützt! An Geduld mangelt es mir nicht 😉 Du hast recht, gefällt mir und freue mich sehr auf den stufenweisen Aufbau! Ich soll dich auch noch von meiner Frau herzlich grüßen. Ich übe bzw. improvisiere häufig in ihrer unmittelbaren Nähe, teils auch spät Abends. Mein – mit neuen skills angereichertes – Solospiel, ist für sie die melodisch die reinste Schlafrutsche *lach* Und das verstehe ich natürlich als Kompliment… 🙂

    Botschaft an die Community – völlig unbefangen, absolut empfehlenswert!

    Liebe Grüße aus dem so genannten Land der Berge.
    Patrick

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    • Bernd Kiltz GLO meint

      August 13, 2020 um 1:06 pm

      🙂 „Schlafrutsche“ – das hab ich echt noch NIE gehört, Rofl.

      Viel Spaß noch mit den Kursen!

      Bernd.

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  12. patrick.kerep meint

    Dezember 22, 2020 um 6:09 pm

    Hi Bernd,

    bin fleißig dabei und versuche gerade noch das ganze Konzept zu verstehen. Daher mal wieder eine Frage von mir. Wenn ich mir für die wichtigsten Akkorde pro Tonart die Zieltöne in einer Lage gemerkt habe, müsste ich das dann nicht auch auf alle Lagen erweitern? Sonst klebe ich ja quasi an der einen Lage fest. Ist das so, oder mache ich einen Denkfehler?
    Wenn ich dass dann noch auf alle Tonarten erweitere. die ich durch Verschieben der Arpeggios nicht so leicht erreichen kann, dann ist das schon ein Mammutprogramm 😉
    Hast du einen Anhaltspunkt wie lange das dauert, bis das einigermaßen sitzt, wenn man jetzt nicht von morgens abends übt?

    Liebe Grüße
    Patrick

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    • Bernd Kiltz GLO meint

      Dezember 23, 2020 um 12:49 pm

      Hallo Patrick, niemand kann Dir sagen, wie lange DU dafür brauchst – es ist einfach unmöglich.
      Wenn Du Dir für jede Lektion ca 2 Wochen Zeit lässt, bist Du in 2 Jahren durch und solltest eine ERHEBLICHE Verbesserung festgestellt haben. Fertig wirst Du eh nie – denn es geht IMMER besser 🙂

      Du lernst alle 7(8) Arpeggios/Modes in 5 Fingersätzen, die ich wegen Kompatiblität zu Akustikgitarre in verschiedenen Tonarten präsentiere. Also 5×8, dann bist Du mit den Möglichkeiten durch.

      Ergibt sich alles, wenn Du den Kurs von vorne nach hinten durchmachst 🙂

      VG
      Bernd

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