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In meinen über 20 Jahren Unterrichtserfahrung musste ich feststellen, dass mit Abstand die meisten Probleme meiner Schüler rhythmischer Natur sind. Skalen und Akkordfingersätze sitzen nach kurzer Zeit, aber sicher und selbstbewusst im Takt spielen – das scheint viel schwieriger zu sein.
Rhythmus ist aber – egal welches Instrument oder Stilistik – bei Musik essenziell. Denn eine Note ist nur zu einem bestimmten, exakt vorherbestimmten Zeitpunkt richtig. Ein wenig zu früh oder zu spät – schon klingt es bescheiden. Dabei spiele es keine Rolle, ob die Note vom Komponisten festgelegt wurde und Du „nur“ nachspielst, oder ob Du improvisierst und selbst bestimmst, wo die Note hinkommt. Damit es toll klingt, muss eine Note in bestimmtes Raster, welches zur Begleitung passt.
Wie Du Rhythmik meisterst und dadurch viel besser klingst – das zeigt Dir mein neuer Kurs. Viel Spaß!
Dein Bernd.
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