Spielen statt langweiliger Theorie. Im Improvisationsprofi vertiefst du die Konzepte mit 21 Soli, die du Schritt-für-Schritt gezeigt bekommst. Macht echt Spaß!
Du kennst deine Pentatoniken und Skalen, aber deine Soli klingen trotzdem noch wie reine Fingerübungen
Du hast schon viele Licks gelernt, aber wenn du sie spielst, fehlt ihnen diese mitreißende Energie deiner Vorbilder
Bei Jamsessions bleibst du bei den Standard-Pentatonik-Positionen, weil dir die Sicherheit für mehr fehlt
Durch YouTube kennst du die Theorie (Tonleitern, Arpeggios, Modes), aber du weißt nicht, wie du all das musikalisch nutzt
Nachher:
Deine Soli gehen über einfache Pentatonik-Patterns hinaus und haben diese packende Intensität, die dich bei deinen Lieblings-Platten begeistert
Du verstehst nicht nur die Techniken deiner Gitarren-Idole, sondern auch wie sie diese zu einem stimmigen Ganzen verbinden
Bei Jamsessions nutzt du das ganze Griffbrett souverän, weil du genau weißt, wie du deine Ideen umsetzen kannst
Du verbindest dein Theoriewissen mit echtem musikalischen Ausdruck - genau wie die großen Gitarristen
Vorher:
Du kennst die Theorie, aber zwischen Wissen und Können klafft noch eine spürbare Lücke
Beim Improvisieren fehlt dir oft der rote Faden - wie bei einem Song ohne Refrain
Es ist dir ein Rätsel, wieso sich die Soli deiner Gitarren-Helden so geil anhören, obwohl du ihre Platten rauf und runter gehört hast
Du ahnst, dass es einen strukturierten Weg gibt, aber bisher hast du ihn nicht gefunden
Nachher:
Du verbindest Theorie und Praxis so natürlich wie die Gitarristen, die du von früher und heute kennst
Deine Improvisationen erzählen eine Geschichte - vom ersten bis zum letzten Ton
Du verstehst die Feinheiten, die richtig geile Soli auszeichnen - und setzt sie selbst ein
Du hast einen bewährten Fahrplan, der dich Schritt-für-Schritt zum überzeugenden Spiel führt
Vorher:
Dein Spiel ist solide, aber es fehlt dieser besondere Moment, der unter die Haut geht
Du möchtest mehr von deiner Persönlichkeit in dein Spiel bringen, weißt aber nicht wie
Deine Licks klingen mehr nach Übungsraum als nach Westfalenhalle
Nachher:
Dein Spiel hat einen unverwechselbaren Charakter, an den man sich erinnert
Du verbindest technisches Können mit persönlichem Ausdruck - genau wie deine Vorbilder
Du spürst kreative Freiheit, wenn du deine Gitarre in die Hand nimmst
Dein Sound hat diese authentische Kraft, die du früher bei den großen Konzerten erlebt hast
21 komplette Soli. 32 fertige Licks. 169 Jamtracks zum Üben und Spielen.
In Improvisationsprofi spielst du, statt langweilige Theorie zu pauken.
Zeig mir ein paar der Soli
4,8/5 Sterne (233 Bewertungen)
33.400+ Gitarristen nutzen Gitarrenlehreronline
Johannes Mescher
Verifizierter Schüler
27.09.2024
Meine Entwicklung mit den Kursen
Die Kurse sind hervorragend aufgebaut, die einzelnen Lernschritte nicht zu groß und das Unterrichtsmaterial ist top aufbereitet. Auch die mitgelieferten Jam Tracks sind zum üben super und abwechslungsreich gestaltet.
Sebastian Grimm
Verifizierter Schüler
15.11.2022
Mehr Gitarrenlehrer geht online nicht
Man vermisst rein gar nichts und kann in jeder Könnensstufe viel lernen.Für mich DIE Online-Gitarrenschule im deutschsprachigen Bereich!
Peter Wilkie
Verifizierter Schüler
16.11.2022
Gitarrenlehreronline.de absolut top
Alle Kurse sind wohl durchdacht und leicht verständlich. So gibt es für verschiedene Stilrichtungen Kurse für Einsteiger und Fortgeschrittene.
Chris Goldhammer
Verifizierter Schüler
16.11.2022
Genialer Gitarrenlehrer, geniale Kurse
Ich kann seine Kurse und ihn als Lehrer nur wärmstens empfehlen. Dies ist mein Resümee nach 10 Monaten.
Holger Reinke
Verifizierter Schüler
17.11.2022
Top Gitarrenunterricht
Ich habe hier in wenigen Monaten mehr gelernt als in manchen Jahren Live-Unterricht!
Stefanie Breckheimer
Verifizierter Schüler
12.12.2024
Top Gitarrenkurs! Top Gitarrenlehrer
Für mich ist Gitarrenlehreronline der beste Gitarrenkurs, den es im Internet gibt. Die Aufmachung der Seite ist einfach und verständlich dargestellt. Das Kursangebot ist sehr vielfältig.
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Robert Mack
Verifizierter Schüler
16.11.2022
Spielspaß & Lernerfolg meisterhaft kombiniert
Ich hatte schon Realunterricht bei mehreren Gitarrenlehrern wo das immer fehlte. Alles in allem ein tolles Angebot zu einem sehr fairen Preis. Klare Empfehlung!
Torben Behnke
Verifizierter Schüler
16.11.2022
Grandioser Gitarrenlehrer
Ich lerne jeden Tag etwas Neues hinzu und die Kurse sind aufeinander aufgebaut, so dass man von Anfang an alles richtig lernt.
Jürgen Scheuring
Verifizierter Schüler
15.11.2022
Thank you Bernd
Die Kurse sind hervorragend strukturiert. Man wird Schritt für Schritt besser. Aus meiner Sicht absolut empfehlenswert.
Markus Beye
Verifizierter Schüler
15.11.2022
Bester deutschsprachiger Online-Unterricht
Die Kurse sind sehr gut verständlich, mit reichhaltigem Material (Noten/Tabs, Backingtracks) ausgestattet und didaktisch sehr gut aufgebaut.
Jürgen Schnick
Verifizierter Schüler
15.11.2022
Die Freude an der Gitarre wieder gefunden
der Service ist Klasse. Ich hatte einige Fragen an verschiedenen Stellen in unterschiedlichen Kursen, alle wurden nett und ausführlich genug beantwortet. Absolute Empfehlung.
Thomas Bartenstein
Verifizierter Schüler
15.11.2022
Top Online Gitarrenunterricht
Die Angebote sind fair und transparent. Wenn Ihr besser werden wollt an der Gitarre oder eine neue Motivation zum Üben braucht dann greift zu.
Robert Mack
Verifizierter Schüler
16.11.2022
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Jürgen Scheuring
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Hartmut Gille
Verifizierter Schüler
15.11.2022
Beste Online-Kurse im Netz
Alle von mir erworbenen Kurse sind inhaltlich top und auf allerhöchstem Niveau.
Andreas Weidner
Verifizierter Schüler
16.11.2022
Kann es weiterempfehlen
Ich kann Gitarrenlehreronline mit sehr gutem Gewissen weiterempfehlen und finde das Konzept absolut gelungen.
Olaf Möllmann
Verifizierter Schüler
15.11.2022
Die besten Kurse im DACH Raum
Die besten Kurse im deutschsprachigen Raum mit Videos, pdfs mit Tabs, Backing Tracks in vielen Geschwindigkeiten und verständliche Erklärungen auch für Anfänger.
Lothar Lasnord
Verifizierter Schüler
15.11.2022
Geniale Gitarrenkurse und mehr
Genialer Online-Gitarrenkurs. Absolute Empfehlung, wenn es jemand ernst ist mit dem Gitarre lernen.
Thomas Schäfer
Verifizierter Schüler
15.11.2022
Die Kurse sind didaktisch sehr gut ...
Die Kurse sind didaktisch sehr gut aufgebaut und detailliert erklärt. Für mich das optimale Angebot.
Fabian Zimmer
Verifizierter Schüler
20.11.2022
Klare Empfehlung
Sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene empfehle ich euch klar "Gitarrenlehreronline", da die Inhalte qualitativ super sind und sehr sympathisch vermittelt werden.
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Chaos und Überforderung. Ein bewährter roter Faden, wie du Soli spielst, wie du es dir schon immer vorgestellt hast
Skeptisch? Gut. Mach dir selbst einen Eindruck, was dich erwartet:
Modul 1
Führungstöne
15 Lektionen
4:43:30 Stunden
Lektion 1: Pentatonik klingt langweilig? Bau DIESE Note ein
19:54 Minuten
Warum sich dein Gitarrenspiel nicht verbessert, wenn du einfach durchhetzt: Gönn dir Zeit und lass die Hexatonik in dein musikalisches Empfinden einsickern, statt nur Häkchen an Lektionen zu setzen
Ein schneller Weg, deiner Pentatonik mehr Glanz zu verpassen: Ich zeige dir, wie du nur eine Note (die Sekunde/None) dazunimmst und direkt einen frischen Sound bekommst
Wie du durch eine schlichte Ergänzung der Moll-Pentatonik einen ‚Hexa‘-Klang erzeugst, der gleich viel abwechslungsreicher wirkt – ohne dich gleich zu überfrachten
2 Jamtracks, 1 Extra-Note und unendlich viele Ideen: Mit den E- und A-Moll-Playbacks übst du nicht nur deine Fingersätze, sondern entdeckst deinen eigenen Stil
Was bringt es, erstmal nur auf drei Saiten zu spielen? Du behältst die Übersicht, findest schnell eingängige Melodien und hast mehr Spaß beim Improvisieren
Der ‚Penta+1‘-Mechanismus: Du nimmst deinen gewohnten Pentatonik-Fingersatz und fügst genau diese eine Note hinzu – schon hast du eine Hexatonik, die dich in neue Klangwelten führt
Solo 1: Hexatonik
10:59 Minuten
Ich spiele dir das Solo zuerst einmal komplett vor
Dann zeige ich dir Schritt-für-Schritt, wie DU es spielen kannst
Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
Lektion 2: Der schmerzfreie Weg zur Heptatonik
31:57 Minuten
Warum plötzlich 7 Töne statt 5? In Lektion 2 erfährst du, wieso die ‚Heptatonik‘ ein Muss für dein fortgeschrittenes Solospiel ist
Der wichtigste Schritt, bevor du weitermachst: Wenn du die 5 Basis-Shapes nicht im Schlaf kannst, bringt dir der Rest kaum was – ich zeige dir, wie du sie sauber draufkriegst
Ein cleverer Weg, G-Dur und E-Moll zu checken: Nutze die gleichen Töne, verändere nur den Grundton und wandle so spielend zwischen Dur und Moll
Der Positionswechsel-Kniff: Mit kleinen Lagenverschiebungen spielst du geschmeidig in G-Dur, A-Dur oder C-Dur, ohne ständig nachdenken zu müssen
Lektion 3: Die Wissenschaft hinter guten Melodien
29:47 Minuten
3 Bausteine für bessere Akkord-Progressionen: Ich erkläre dir, warum Akkorde, Tonleitern und Melodie immer aus demselben Tonvorrat stammen sollten
Warum deine Gitarre manchmal so ‚fremd‘ klingt, wenn Akkorde und Melodie nicht zusammenpassen – und wie du das ganz locker vermeidest
Der Terzschichtungs-Mechanismus: Auf jedem Ton deiner G-Dur-Skala einen Dreiklang zu bauen klingt kompliziert, ist aber sehr logisch, wenn du’s einmal verstehst
Was es mit Tonika-, Subdominant- und Dominantbereichen auf sich hat: Ich zeige dir, wie du Spannung und Entspannung geschickt in deine Musik einbaust
Erlebe, wie die 7. Stufe (‚vermindert‘) meist im Pop ignoriert wird, im Jazz oder Metal aber für echte Drama-Momente sorgt – und was das für dich bedeutet
Wie du Dur- und Moll-Dreiklänge endlich sicher in deinen Box-Fingersätzen findest: In Lektion 4 zeige ich dir Schritt für Schritt, wo sich G-Dur, A-Moll, B-Moll etc. verstecken
Du glaubst, man übt Arpeggios nur hoch und runter? Ich drehe den Spieß um: Wir starten oben und gehen nach unten, damit du wirklich jede Note kennst
Parallel-Taktik: Mit nur einem Fingersatz (z.B. 2E in G-Dur) deckst du gleich mehrere Dreiklänge ab – so kannst du G-Dur, A-Moll und B-Moll nahtlos ineinander überführen
Lektion 5: Der kritische 4. Ton: So bleibt dein Solo harmonisch
21:17 Minuten
Warum der vierte Ton (z.B. C in G-Dur) manchmal klingt wie ein Fremdkörper: In Lektion 5 erfährst du, wieso genau dieser Ton über den Tonika-Akkord unpassend wirken kann
Du meinst, alle Töne der Dur-Tonleiter seien automatisch safe? Ich zeige dir, wie der 4. Ton nur in bestimmten Akkordbereichen (Subdominante, Dominante) harmonisch überzeugt
Wie du vermeidest, dass dein Solo zum ‚Oh nee‘-Moment wird: Achte auf diesen 4. Ton, wenn gerade die Tonika dudelt – sonst klingt’s schnell nach zufälligem Quietscher
Zwei Jam-Tracks (G-Dur, C-Dur) zum Üben, damit dir genau dieser kritische Ton nicht mehr versehentlich als ‚Ruhepunkt‘ rausrutscht und die ganze Stimmung kippt
Lektion 6: So holst du mehr Ausdruck aus deinen Soli
21:28 Minuten
Warum ein paar gut platzierte Licks dein Spiel sofort verbessern: Mit 5 ausgewählten Beispielen zeige ich dir, wie vielseitig deine Skalen wirklich klingen können
Wie du mit minimalem Aufwand maximalen Ausdruck erreichst: Ich zeige dir, wie einfache Phrasierungen wie Hammer-Ons und Pull-Offs deinen Melodien sofort mehr Leben einhauchen
Der häufigste Bending-Fehler und wie du ihn vermeidest: Erfahre, warum gezieltes Biegen zu bestimmten Tönen deiner Tonleiter besser klingt als planloses Ziehen
Warum starre Lick-Kopien dein Spiel einschränken: Ich zeige dir, wie du die Beispiele als Inspiration nutzt und durch kleine Variationen deinen eigenen Stil entwickelst
Lektion 7: Nie mehr über Akkordwechsel stolpern
22:10 Minuten
Warum die meisten Gitarristen beim Solieren über Akkordwechsel stolpern: Mit Guide-Tone-Lines findest du punktgenau die richtigen Töne für jeden Akkord
Der Schlüssel zu eingängigen Melodien über die klassische 6-1-4-5 Progression: Wie du mit einfachen Führungstönen immer den richtigen Ton triffst
Wie du mit minimalen Bewegungen maximale Wirkung erzielst: Ich zeige dir Stimmführungen, die fast von selbst melodisch klingen
Solo 2: Am F C G
20:53 Minuten
Ich spiele dir das Solo zuerst einmal komplett vor
Dann zeige ich dir Schritt-für-Schritt, wie DU es spielen kannst
Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
Lektion 8: Wie deine Shapes den Sound komplett verändern
13:05 Minuten
Warum Purple Rain auch ohne Prince' spezielle Stimmung großartig klingt: Mit den richtigen Guide-Tone-Lines holst du dir den legendären Sound in Standardstimmung
Der Trick für smoothe Übergänge zwischen A-Dur und F#-Moll: Wie du mit cleveren Griffbrett-Shapes mühelos zwischen den Akkorden gleiten kannst
Warum die Position deiner Shapes über den Sound entscheidet: Ich zeige dir, wie du mit verschiedenen Fingerboard-Positionen völlig unterschiedliche Stimmungen erzeugst
Solo 3: A F#m E D
19:20 Minuten
Ich spiele dir das Solo zuerst einmal komplett vor
Dann zeige ich dir Schritt-für-Schritt, wie DU es spielen kannst
Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
Lektion 9: Melancholie: So kreierst du Soli, die berühren
14:31 Minuten
Der Geheimcode für melancholische Soli: Warum drei Mollakkorde und ein Durakkord den perfekten ‚Careless Whisper'-Vibe erzeugen
Wie du selbst in Moll-lastigen Songs brillante Melodien findest: Mit eng beieinanderliegenden Guide-Tone-Lines baust du natürlich fließende Übergänge
Warum weniger manchmal mehr ist: Statt alle Shapes gleichzeitig zu lernen, konzentrierst du dich besser auf zwei, die du wirklich beherrschst
Solo 4: Dm Gm Bb Am
15:52 Minuten
Ich spiele dir das Solo zuerst einmal komplett vor
Dann zeige ich dir Schritt-für-Schritt, wie DU es spielen kannst
Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
Lektion 10: So behältst du den roten Faden im Solo
09:03 Minuten
Warum ein simpler Turnaround endloses Solo-Potenzial bietet: Ich zeige dir, wie du aus vier alltäglichen Akkorden spannende Melodien erzeugst
Der Trick, der deine Soli zum Grooven bringt: Mit einem schnelleren G-Dur-Jamtrack lernst du, deine Guide-Tone-Lines auch im höheren Tempo sauber zu spielen
Warum das Verständnis von Guide-Tone-Lines dein Spiel enorm verbessert: Du erkennst die Verbindungen zwischen allen vier Akkordfolgen und kannst sie flexibel einsetzen
Der Schlüssel zu zielgerichteten Soli: Wie du von einzelnen Führungstönen zu vollständigen melodischen Phrasen kommst, ohne den roten Faden zu verlieren
Solo 5: G Em C D
12:51 Minuten
Ich spiele dir das Solo zuerst einmal komplett vor
Dann zeige ich dir Schritt-für-Schritt, wie DU es spielen kannst
Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
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Modul 2
Modes
17 Lektionen
2:59:58 Stunden
Lektion 1: Gestapelte Terzen
34:08 Minuten
Warum deine Dur-Tonleiter mehr Potenzial hat als du denkst: Wie aus einer simplen Skala sieben unterschiedliche Klangwelten entstehen
Wie der Basston deinen Sound komplett verändert: Warum dieselbe C-Dur-Tonleiter über F völlig anders klingt als über C - und wie du das für ausdrucksstarke Soli nutzt
Warum gestapelte Terzen dein Spiel bereichern: Der einfache Weg vom Dreiklang zum spannungsreichen Septakkord, ohne dich in Theorie zu verlieren
Der natürliche Weg zu den Modes: Wie du den Unterschied zwischen 'hellen' und 'dunklen' Klangfarben sofort hörst, statt komplizierte Theorie auswendig zu lernen
Warum drei Töne oft nicht genug sind: Wie die siebte Note deinen Arpeggios mehr Tiefe und Charakter verleiht - ohne dass du die Übersicht verlierst
Der systematische Weg zu vierstimmigen Akkorden: Wie du alle vier Septakkord-Typen so lernst, dass sie sich natürlich und logisch anfühlen
Wie du dein Pentatonik-Wissen clever nutzt: Warum Moll7-Arpeggios dir besonders leicht fallen werden und wie du darauf aufbaust
Lektion 3: Der Schlüssel zur harmonischen Verbindung
19:49 Minuten
Warum ein Fingersatz nicht gleich ein Mode ist: Wie eine kleine Änderung des Starttons dir sieben verschiedene Klangwelten eröffnet
Der logische Weg durch die Modes: Wie jeder Mode sein eigenes Arpeggio bekommt und du endlich verstehst, warum das zusammengehört
Der Schlüssel zum sicheren Mode-Spiel: Wie eine simple Übungsroutine dir hilft, Skalen und Arpeggios mühelos zu verbinden
Lektion 4: Rutschen für mehr Fingersatz-Kontrolle
12:39 Minuten
Warum ständige Lagenwechsel dich ausbremsen: Wie du im 1D-Fingersatz flüssig durch die Modes navigierst, ohne dich im Griffbrett zu verlieren
Die Methode mit dem gleichzeitigen Rutschen: Warum scheinbar paradoxe Bewegungen deinen Fingersatz vereinfachen und dir mehr Kontrolle geben
Wie du Ordnung in dein Mode-Spiel bringst: Warum du mit G-Dur anfangen solltest, bevor du in andere Tonarten springst
Lektion 5: Feuriger Flamingo und düsterer F#-Lokrisch
08:56 Minuten
Warum 4A mehr ist als nur ein weiterer Fingersatz: Wie dieser Shape dir völlig neue Klangfarben erschließt - von strahlendem Ionisch bis düsterem Lokrisch
Der spanische Sound des B-Phrygischen: Wie du mit dem 4A-Shape diesen charakteristischen Klang erzeugst, der sofort nach Flamenco klingt
Warum F#-Lokrisch so düster klingt: Wie der Moll7b5-Akkord diesem Mode seinen einzigartigen Charakter verleiht - und wann du ihn am besten einsetzt
Lektion 6: 7 Modes aus dem C-Dur-Shape
10:03 Minuten
Warum Akustik-Gitarristen den 2A-Fingersatz lieben werden: Im tiefen Bereich findest du alle Modes, ohne ständig in höhere Lagen ausweichen zu müssen
Wie aus einem simplen C-Dur-Shape sieben verschiedene Klangwelten entstehen: Der gleiche Fingersatz klingt völlig anders, nur weil du den Startton änderst
Warum verschiedene Modes unterschiedliche Arpeggios brauchen: Wie dir die Akkordtöne sofort verraten, ob du einen 'hellen' oder 'dunklen' Mode spielst
Lektion 7: Der 4E-Fingersatz
11:48 Minuten
Warum der 4E-Fingersatz mehr kann als du denkst: Wie du sieben verschiedene Modes in einer einzigen Position findest - ohne große Sprünge auf dem Griffbrett
Der Trick mit den pendelnden Bünden bei D-Dorisch: Wie scheinbar komplizierte Bewegungen zu einem flüssigen Sound verschmelzen
Warum blindes Herumstochern in den Modes nicht funktioniert: Wie du durch bewusstes Spielen deinen eigenen Sound entwickelst
Lektion 8: Tonarten verstehen: Das Mode-System auf einen Blick
07:17 Minuten
Warum du nicht jede Tonart einzeln lernen musst: Wie sich das gleiche Mode-Prinzip in allen Tonarten wiederholt - von C-Dur bis H-Dur
Der einfache Weg durch den Tonarten-Dschungel: Warum du nur ein Grundprinzip verstehen musst, um alle Modes in jeder Tonart zu beherrschen
Warum Mixolydisch immer auf der 5. Stufe liegt: Wie dir dieses Wissen hilft, in jeder Tonart sofort den richtigen Mode zu finden
Lektion 9: Mode-Charaktere: Wie einzelne Töne den Sound prägen
14:12 Minuten
Warum die große Sexte Dorisch so besonders macht: Wie ein einzelner Ton deinem Moll-Sound plötzlich Leben einhaucht
Der Unterschied zwischen Ionisch und Lydisch: Wie eine einzige erhöhte Note aus gewöhnlichem Dur einen schwebenden, modernen Sound macht
Warum Lokrisch so düster klingt: Wie die verminderte Quinte diesem Mode seinen einzigartigen, spannungsgeladenen Charakter verleiht
Solo 6: Ionisch
11:24 Minuten
Ich spiele dir das Solo zuerst einmal komplett vor
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Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
Solo 7: Dorisch
13:17 Minuten
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Solo 8: Phrygisch
12:10 Minuten
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Solo 9: Lydisch
11:23 Minuten
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Solo 10: Mixolydisch
09:52 Minuten
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Solo 11: Aeolisch
10:43 Minuten
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Solo 12: Lokrisch
15:58 Minuten
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Lektion 10: 2 Akkorde, voller Mode-Sound: Die Gambale-Methode
10:27 Minuten
Warum zwei simple Dreiklänge für einen Mode reichen: Frank Gambales Trick, wie du mit minimalem Aufwand maximalen Mode-Sound erzeugst
Der häufigste Mode-Fehler bei schnellen Akkordwechseln: Warum du Zeit brauchst, damit sich der charakteristische Sound eines Modes entfalten kann
Warum theoretisches Wissen allein nicht reicht: Wie du durch praktisches Spielen und Experimentieren ein echtes Gefühl für die Modes entwickelst
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Alle Lektionen anzeigen lassen
Modul 3
Melodien bauen mit Vorhalten
12 Lektionen
2:38:45 Stunden
Lektion 1: Vorhalte verstehen: Der Weg zu besseren Soli
22:04 Minuten
Warum der Weg der 4 zur 3 deine Melodien komplett verändert: Wie Vorhalte deine Soli von zufälligen Tonfolgen zu spannenden musikalischen Geschichten machen
Wie die 7 als Leitton deinen Sound transformiert: Warum sie nicht immer nur ein harmonischer Ton ist, sondern manchmal richtig nach oben drängt
Warum dieselben Akkordtöne völlig unterschiedlich wirken können: Wie verschiedene Vorhalte den Charakter deiner Melodie von heiter bis düster färben
Lektion 2: Spannungsbögen meistern
11:32 Minuten
Warum sich das ionische Vorhalt-System so natürlich anfühlt: Wie du in fünf verschiedenen Fingersätzen die gleiche musikalische Logik findest
Der einfache Weg zu runderen Soli: Wie du Spannungstöne gezielt einsetzt und automatisch die passende Auflösung findest
Warum du nicht in jeder Tonart neu denken musst: Wie du das gleiche Vorhalt-System einfach verschiebst und überall souverän klingst
Lektion 3: Dorisch neu entdeckt: Mehr als nur Moll
09:14 Minuten
Warum Dorisch mehr ist als nur ein weiterer Moll-Mode: Wie die große Sexte deinem Sound einen überraschenden Hoffnungsschimmer verleiht
Der natürliche Weg zu spannenden Melodiebögen: Wie gezielte Intervall-Bewegungen dein Dorisch lebendig machen, statt nur Töne aneinanderzureihen
Warum Hetzen dein größter Feind ist: Wie du durch bewusstes, langsames Üben ein echtes Gefühl für den dorischen Charakter entwickelst
Lektion 4: Phrygische Reibungen: Wenn Spannung Sound wird
11:05 Minuten
Warum Phrygisch nicht mehr nach Zufallsgenerator klingen muss: Wie du die charakteristischen Reibungen gezielt einsetzt, statt sie zu vermeiden
Der Weg zum authentischen spanischen Sound: Wie die kleine Terz und kleine Sekunde deinem Spiel dieses besondere 'Feuer' verleihen
Warum bewusstes Zielen besser ist als wildes Experimentieren: Wie du Spannungs- und Auflösungstöne so verbindest, dass eine echte Melodie entsteht
Lektion 5: Lydisch verstehen: Ein Ton verändert Dur
09:12 Minuten
Warum die übermäßige Quarte Lydisch so besonders macht: Wie ein einziger Ton deinen Dur-Sound von gewöhnlich zu modern verwandelt
Der einfache Weg aus der Dur-Komfortzone: Wie gezielte Vorhalte deiner Improvisation mehr Farbe geben, ohne dass du die Orientierung verlierst
Warum Theorie und Gefühl Hand in Hand gehen müssen: Wie bewusstes Üben der lydischen Spannungen dir hilft, sie musikalisch einzusetzen statt wahllos zu spielen
Lektion 6: Vorhalte in Mixolydisch: Über Standard-Rock hinaus
10:06 Minuten
Warum Mixolydisch mehr ist als nur ein Zahlenspiel: Wie du Vorhalte und b7 so einsetzt, dass dein Dominant-Septakkord nicht nach Standard-Rock klingt
Wie du dich nicht in der Theorie verhedderst: Der einfache Weg, dieselben Vorhalte in allen Fingersätzen zu üben, bis sie natürlich fließen
Warum blindes Üben dein Spiel nicht verbessert: Wie du mit Jamtracks dein Gehör trainierst und die b7 als musikalisches Ausdrucksmittel verstehen lernst
Lektion 7: Aeolische Ausdruckskraft: Mehr als nur Moll
07:42 Minuten
Warum Aeolisch der Schlüssel zum puren Moll-Sound ist: Wie b6 und b7 deinem Spiel diese charakteristische melancholische Note verleihen
Der einfache Weg zu ausdrucksstarken Moll-Lines: Wie gezielte Vorhalte deine Melodien von zufälligen Tonfolgen zu emotionalen Statements machen
Warum Theorie allein nicht reicht: Wie du durch direktes Jammen ein Gefühl für den aeolischen Charakter entwickelst
Lektion 8: Lokrisch beherrschen: Weniger ist mehr
09:35 Minuten
Warum Lokrisch der spannendste aller Modes ist: Wie b2 und b5 deinen Sound in mysteriöse Klangwelten führen
Der Weg zur kontrollierten Spannung: Wie du die 'Anti-Auflösung' b6→b5 gezielt einsetzt, statt im Chaos zu landen
Warum weniger manchmal mehr ist: Wie du mit gezieltem Einsatz des Lokrisch-Sounds maximale Wirkung erzielst
Lektion 9: Modes flexibel nutzen: Von subtil bis intensiv
21:00 Minuten
Warum schnelle Akkordwechsel dein Mode-Spiel behindern: Wie du erkennst, wann du tief in einen Mode eintauchen kannst und wann besser nicht
Der clevere Umgang mit Vorhalten: Wie du sie flexibel einsetzt - von subtilen Andeutungen bis zu voll ausgekostetem Mode-Charakter
Warum du nicht jeden Mode voll ausspielen musst: Wie du durch bewusstes Weglassen bestimmter Töne mehr Flexibilität in dein Spiel bringst
Solo 13: Vorhalte E F#m E D
17:18 Minuten
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Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
Lektion 10: Ballade meets Modes: Der Weg zum emotionalen Solo
12:20 Minuten
Warum Balladen perfekt für Mode-Experimente sind: Wie die langsamen Akkordwechsel in 'Careless Whisper' dir Raum für ausdrucksstarke Melodien geben
Der Weg zu emotionaleren Soli: Wie gezielte Vorhalte aus Standard-Moll-Licks bewegende musikalische Statements machen
Warum die gleiche Akkordfolge immer wieder neu klingen kann: Wie das Vorhalt-Konzept deinen Melodien auch in bekannten Songs frisches Leben einhaucht
Solo 14: Vorhalte Dm Gm Bb Am
17:37 Minuten
Ich spiele dir das Solo zuerst einmal komplett vor
Dann zeige ich dir Schritt-für-Schritt, wie DU es spielen kannst
Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
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Modul 4
Harmonisch Moll
13 Lektionen
2:59:16 Stunden
Lektion 1: Der harmonische Moll-Sound
24:18 Minuten
Warum Harmonisch-Moll mehr ist als nur eine weitere Tonleiter: Wie eine einzige veränderte Note deinem Moll-Sound eine völlig neue Spannung verleiht
Wie du die alten komplexen Fingersätze vergessen kannst: Der einfache Weg, Harmonisch-Moll direkt aus deiner Dur-Tonleiter abzuleiten
Warum der Moll-Major7-Klang dein Spiel aufregender macht: Wie diese scheinbar seltsame Kombination deinen Soli den typischen 'James Bond'-Vibe verleiht
Lektion 2: Die große Septime richtig nutzen
08:31 Minuten
Warum die große Septime dein Moll-Spiel transformiert: Wie dieser eine Ton deinen Sound von gewöhnlich zu geheimnisvoll verwandelt
Der einfache Weg durch die Stretch-Positionen: Wie du mit minimalen Lagenwechseln maximale klangliche Wirkung erzielst
Warum Jamtracks der Schlüssel zum echten Harmonisch-Moll-Feeling sind: Wie du durch direktes Ausprobieren ein Gefühl für diesen besonderen Sound entwickelst
Lektion 3: Dorisch b5 als die sanfte Alternative zu Lokrisch
09:20 Minuten
Warum Dorisch b5 die sanftere Alternative zu Lokrisch ist: Wie die große Sexte diesem Mode seinen bedrohlichen Charakter nimmt
Der praktische Weg durch komplexe Jazz-Progressionen: Wie du mit einer einzigen Skala durch mehrere Akkordwechsel navigierst
Warum zwei angepasste Finger genügen: Wie kleine Änderungen in deinem Fingersatz völlig neue Klangfarben erschließen
Lektion 4: Wie du Melodien interessanter machst, ohne zu übertreiben
10:25 Minuten
Warum Dorisch #4 mehr ist als nur ein weiterer Moll-Mode: Wie eine erhöhte Quarte deinem Sound einen orientalischen Touch verleiht
Der minimale Weg zu maximaler Wirkung: Wie gezielter Einsatz der #4 deine Melodien interessanter macht, ohne zu übertreiben
Warum du nicht alle Intervalle zeigen musst: Wie kurze melodische Ausflüge in die #4 deinem Spiel mehr Würze geben
Lektion 5: Der Weg zur kraftvollen Dominante
11:50 Minuten
Warum Phrygisch Dominant der Kern von Harmonisch-Moll ist: Wie dieser Mode deinem Moll-Sound echte spanische Würze verleiht
Der Weg zur kraftvollen Dominante: Wie du aus einem schwachen Moll7 einen spannungsgeladenen Dominant-Akkord machst
Warum dieser Mode mehr kann als nur Flamenco: Wie du den spanischen Sound subtil in verschiedene Stilrichtungen einbaust
Solo 15: Phrygisch Dominant
13:11 Minuten
Ich spiele dir das Solo zuerst einmal komplett vor
Dann zeige ich dir Schritt-für-Schritt, wie DU es spielen kannst
Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
Lektion 6: Neue Arps: mmaj7, dim7, m7, m7b5
22:33 Minuten
Wie du mit dem Moll-Major7-Arpeggio sofort James-Bond-Feeling erzeugst: Die große Septime über dem Moll-Akkord ist DER Charakterton von Harmonisch-Moll – und dein Ticket zu mysteriösen Klangwelten
Warum fünf Fingervarianten wirklich Sinn machen: Du sparst dir später endloses Herumspringen auf dem Griffbrett und kriegst ein System, das sich perfekt mit deinen Skalen verzahnt
So machst du deine Dominante spannender: Das verminderte Arpeggio ist dein Geheimtrick, um die b9 zu betonen – klingt sofort interessanter als der Standard-Dominant-Sound
Wie geschickte Fingerknicks dir das Leben leichtern: Statt ewigem Springen übst du lieber kleine, effiziente Bewegungen – das zahlt sich in der harmonisch-molligen Welt später zigfach aus
Warum Moll7(b5) mehr kann als nur Lokrisch klingen: Mit den neuen Formen entdeckst du, wie sich dieser Akkord perfekt in die Harmonisch-Moll-Welt einfügt – ideal für düstere oder jazzige Passagen
Lektion 7: Spannungstöne clever einsetzen
08:30 Minuten
Wie du Spannungstöne elegant einbaust: Statt zufällige Dissonanzen zu streuen, zeige ich dir auf der ersten Stufe (Moll-Major7), wie Vorhalte wie b6 perfekt in deine Melodien passen
Der Trick für organische Melodien in Harmonisch-Moll: Baue systematisch Vorhalte (2→1, 4→b3, b6→5) in deine Arpeggien ein – so kommt der charakteristische Bond-Sound erst richtig zur Geltung
Warum langsamer manchmal besser ist: Spiel die Übungen ruhig in Vierteln statt Achteln – so genießt du den geheimnisvollen Charakter des Moll-Major7 viel intensiver
So machst du die Vorhalte zu deinem eigenen Ding: Experimentiere mit der Reihenfolge, spring zwischen Registern – gerade bei dunklen Tonleitern bringt das Leben in deine Lines
Lektion 8: Phrygisch Dominant: Die spanische Dominante
09:05 Minuten
Wie du deiner Dominante spanisches Feuer einhauchst: Vergiss Mixolydisch – mit Phrygisch Dominant (HM5) und seinen b2- und b6-Tönen kriegst du einen völlig neuen, exotischen Sound
Der schnelle Weg zum spanischen Sound: Nimm einfach deinen gewohnten E7-Akkord und füge b2 und b6 hinzu – schon hast du diesen unverwechselbaren mediterranen Touch
Warum diese scheinbar 'kuriose' Skala so wichtig ist: In Jazz, Fusion und Metal ist die b2-Dominante dein Schlüssel zu völlig neuen Klangfarben – vertraut und doch exotisch zugleich
Lektion 9: Harmonisch-Moll Progressionen: Der rote Faden
13:10 Minuten
Wie du Harmonisch-Moll über eine ganze Akkordfolge nutzt: Ich zeige dir, wie du über A-Moll-Major7, D-Moll7, B-Moll7(b5) und E7 durchgehend in der harmonisch-molligen Welt bleibst
Der Trick mit den Vorhalt-Linien: Mit nur 2-3 Tönen pro Akkord pflanze ich dir sofort das Gefühl für HM1 oder HM5 ins Ohr – die Akkordtöne geben dir Halt, die Vorhalte die Würze
So verschmelzen Übung und Improvisation: Spiel zweimal die vorgegebene Linie, dann improvisiere zweimal frei – nach einer Weile wird beides wie aus einem Guss
Solo 16: Am Dm Bb Bm7b5 E7
18:01 Minuten
Ich spiele dir das Solo zuerst einmal komplett vor
Dann zeige ich dir Schritt-für-Schritt, wie DU es spielen kannst
Wie du deinen Moll-Sound mit einem simplen Trick aufpeppst: Bleib in Aeolisch über A-Moll, aber sobald E7 kommt, zaubere mit Phrygisch Dominant (HM5) – sofort Spannung garantiert
Der Megachops-Trick für flüssige Übergänge: Statt abgehackter Wechsel übst du, nahtlos von Aeolisch in Harmonisch-Moll zu gleiten – das macht deine Soli erst richtig professionell
Warum weniger manchmal mehr ist: Spiel lieber kurze Aeolisch-Phrasen mit gezielten HM5-Einwürfen, statt die Skalen rauf und runter zu fetzen – so kriegst du diesen 'Flamenco meets Jazz'-Sound
Solo 17: Am E7
10:11 Minuten
Ich spiele dir das Solo zuerst einmal komplett vor
Dann zeige ich dir Schritt-für-Schritt, wie DU es spielen kannst
Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
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Modul 5
Melodisch Moll
12 Lektionen
3:20:12 Stunden
Lektion 1: Melodisch-Moll: Simpler als gedacht
15:47 Minuten
Warum Melodisch-Moll so viel einfacher ist als du denkst: Mit nur einem veränderten Ton zur Dur-Skala öffnest du dir die Tür zu völlig neuen Klangwelten - und das ohne den komplexen Terzsprung von Harmonisch-Moll
Wie du deinen Moll-Sound jazziger machst ohne orientalische Färbung: Indem du sowohl die 6 als auch die 7 anhebst, kriegst du einen glatteren, moderneren Sound als mit Harmonisch-Moll
Der schnelle Weg von Dur zu Melodisch-Moll: Nutze einfach deine vertrauten Dur-Fingersätze und verkleinere nur die Terz - schon hast du ein komplett neues Sounduniversum ohne neue Fingermuster lernen zu müssen
Warum Melodisch-Moll im Jazz kein 'Optional Feature' ist: Diese Skala ist dein Schlüssel zu modernen Sounds und exotischen Akkorden - und wenn du Dur-Fingersätze kennst, bist du schon fast am Ziel
Lektion 2: Elegante Moll-Lines: Der Vorhalt-Guide
14:55 Minuten
Wie du mit einer einzigen Note deine Dur-Lines in spannende Moll-Abenteuer verwandelst: Der erste Mode ist fast wie Ionisch, aber die kleine Terz gibt dir sofort diesen schwebenden Jazz-Moll-Sound
Warum dieser Mode fast ohne 'Warnschilder' auskommt: Anders als bei anderen Skalen gibt's hier kaum störende Halbtöne - du kannst dich frei bewegen und musst nicht ständig auf Avoid-Notes aufpassen
So machst du deine Moll-Linien elegant statt bleischwer: Mit gezielten Vorhalten über dem Moll-Major7 (2→1, 4→b3, 6→5) kriegst du einen filigranen Sound ohne orientalische Färbung
Lektion 3: Wie du mit einer "geheimnisvollen Note" spielst
12:19 Minuten
Wie du deinem Dorisch-Sound eine geheimnisvolle Note verpasst: Mit der kleinen Sekunde über deinem gewohnten Dorisch-Pattern erzeugst du eine Spannung, die sofort die Ohren spitzt
Warum dieser Mode perfekt für besondere Momente ist: Wenn deine Moll7-Akkorde mal mehr als nur Standard-Dorisch brauchen, ist dieser leicht unheimliche Sound dein Ass im Ärmel
Der einfache Weg zum spanischen Touch ohne Phrygisch-Komplexität: Du behältst die große Sexte von Dorisch bei und fügst nur die b2 hinzu - instant Mediterranean Feeling ohne die Komplexität von Phrygisch Dominant
Lektion 4: Wie du deinen Dominant-Sound mysteriöser machst
16:14 Minuten
Wie du deinen Dominant-Sound mysteriöser machst: Mit nur einer abgesenkten Note (b6) verwandelst du gewöhnliches Mixolydisch in einen geheimnisvoll schimmernden Dominantklang
Warum dieser Mode so grifffreundlich ist: Anders als sein komplexerer Bruder Mixolydisch ♯11 liegt dieser Mode super in der Hand - meist reicht eine kleine Überstreckung des ersten Fingers
So bereitest du dich auf die Altered Scale vor: Mixolydisch b6 ist wie eine sanfte Einführung in die Welt der alterierten Dominanten - der perfekte erste Schritt in Richtung moderne Jazz-Sounds
Lektion 5: Lydisch Dominant: Der schwebende Sound
18:44 Minuten
Wie du Lydisch und Mixolydisch zu einem einzigartigen Sound verschmelzen lässt: Mit der erhöhten Quarte von Lydisch und der kleinen Septime von Mixolydisch erschaffst du einen Klang zwischen Himmel und Erde
Warum dieser Mode so befreiend ist: Die Ganzton-Vorhalte über deinem Dominant-Akkord geben dir totale Freiheit - du musst viel weniger auf 'verbotene' Noten achten als in anderen Skalen
Der Geheimtipp für kosmische Dominant-Sounds: Anders als der feurige Phrygisch-Dominant-Sound gibt dir dieser Mode eine schwebende, fast überirdische Qualität - perfekt für moderne Jazz- und Fusion-Lines
Lektion 6: Mixolydisch mit Würze: Der b6 Guide
14:14 Minuten
Warum eine einzige abgesenkte Note deinen Dominantsound komplett verwandelt: Mit der b6 kriegst du einen mystischen Touch, bleibst aber trotzdem klar im Mixolydisch-Fahrwasser
Wie du deine Dominantakkorde mit minimalen Mitteln spannender machst: Nur die 6 absenken, und schon hast du beim Improvisieren über E7 oder B7 eine völlig neue Klangfarbe zur Verfügung
Warum dieser Mode so grifffreundlich ist: Anders als sein komplexer Bruder Mixolydisch ♯11 liegt dir die b6 super in der Hand - meistens reicht eine kleine Überstreckung des ersten Fingers
So bereitest du dich sanft auf die Altered Scale vor: Mixolydisch b6 ist wie eine leichte Version der alterierten Skala - der perfekte erste Schritt in Richtung moderne Jazz-Sounds
Lektion 7: Lokrisch neu gedacht: Der 9er-Sound
16:39 Minuten
Warum Lokrisch nicht immer bedrohlich klingen muss: Mit der großen None statt b2 kriegst du einen Modus, der zwar noch düster ist, aber deutlich zugänglicher als normales Lokrisch
Wie du deinen Moll7(b5)-Akkorden einen Hauch Licht verpasst: Die große None ist wie ein kleiner Sonnenstrahl in der Lokrisch-Dunkelheit - perfekt für Jazz-Standards
Der einfache Weg zu exotischen Moll7(b5)-Sounds: Statt der sperrigen b2 nutzt du die 9, und plötzlich klingt alles deutlich 'hörbarer' und bekommt einen eigenen, fast mystischen Charme
Lektion 8: Altered beherrschen: Der 3-Ton Ansatz
25:55 Minuten
Warum du die Altered Scale nicht als Tonleiter-Monster sehen solltest: Mit nur drei Tönen (Grundton, Terz, Septime) kontrollierst du fast alle schrägen Optionen - kein Tonleiter-Chaos nötig
Wie du die Alterationen gezielt einsetzt statt sie wahllos zu streuen: Platziere #5, b5, #9 und b9 bewusst in deinen Lines - sonst klingt's schnell nach Zufallsgenerator
Ein Weg für schnellen Altered-Zugriff: Nutze einfach den Melodisch-Moll-Fingersatz der 7. Stufe und denk die Dur-Terz - schon sparst du dir das Lernen von zig neuen Shapes
Lektion 9: Altered Sounds: Der Oktaven-Weg
22:06 Minuten
Warum eine simple 1-5-Folge plötzlich spannend wird: Mit gezielten Alterationen (#5, b9) verwandelst du einen normalen Dominant in ein klangliches Abenteuer
So meisterst du den Sprung zwischen verschiedenen Tonleiter-Welten: Der Wechsel von C-Dur zu Ab-Melodisch-Moll macht dein Griffbrett erst richtig lebendig - wenn du die Basics beherrschst
Warum Oktaven-Lines dein bester Freund sind: Sie helfen dir, die Intervalle in Fleisch und Blut aufzunehmen, bevor du dich ins kreative Chaos stürzt
Licks 1-5
09:35 Minuten
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Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
Lektion 10: Wie du zwischen zwei Tonarten jonglierst ohne zu stolpern
12:20 Minuten
Warum vier Akkorde mehr sind als du denkst: Jeder Akkord nutzt eine andere Melodisch-Moll-Variante - der perfekte Test für dein Melodisch-Moll-Verständnis
Wie du zwischen zwei Tonarten jonglierst ohne zu stolpern: Von A-Melodisch-Moll über Lokrisch 9 bis zur Altered Scale - ein komplettes Jazz-Menü in einem Song
Warum Fingersatz-Wissen und Gehörtraining Hand in Hand gehen müssen: Die schnellen Wechsel zwischen den Modes funktionieren nur, wenn beides sitzt - also üb's mit Jamtracks
Licks 6-10
21:24 Minuten
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Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
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Modul 6
Exotische Skalen
12 Lektionen
2:07:05 Stunden
Lektion 1: Wie du mit Harmonisch-Dur Filmmusik-Feeling
16:52 Minuten
Warum eine einzige Note deinen Dur-Sound komplett verwandelt: Mit dem Tausch von 6 zu b6 öffnest du die Tür zu einer völlig neuen, geheimnisvollen Klangwelt
Wie du mit Harmonisch-Dur Filmmusik-Feeling erzeugst: Diese Skala ist der versteckte Star in modernem Jazz und Bond-Soundtracks - und kaum einer kennt sie
So machst du deine vermollte Subdominante spannender: Spiel Harmonisch-Dur über F-Moll in einer C-Dur-Progression, und plötzlich klingt's nach hochwertigem Jazz-Arrangement
Warum weniger mehr ist: Mit nur fünf grundlegenden Fingersätzen in G oder C erschließt du dir eine ganze Welt neuer Akkordmöglichkeiten - ohne dich in Komplexität zu verlieren
Lick 11-12
06:39 Minuten
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Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
Lektion 2: Metal meets Orient: Die b6-b9 Formel
14:42 Minuten
Warum diese Skala dich direkt in einen Wüstenbazar versetzt: Die Kombination von b6 und b9 erzeugt einen so markanten orientalischen Sound, dass du förmlich den Duft von Gewürzen riechst
Wie du die anspruchsvollen Fingersätze meisterst ohne dir die Finger zu verknoten: Statt alles auf einmal zu wollen, üben wir erst kleine, wiederholbare Patterns - so bleibt dein Handgelenk entspannt
Der Geheimtipp für Metal und Filmmusik: Diese Fusion aus westlichen und östlichen Klängen gibt dir pure Gänsehaut und öffnet völlig neue Improvisationswelten
Lick 13-14
06:27 Minuten
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Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
Lektion 3: Der Gypsy-Sound: Vorhalte mit Charakter
12:56 Minuten
Wie du den authentischen Django-Sound in deine Finger kriegst: Mit Gypsy Minor erzeugst du diesen unverwechselbaren Mix aus Zigeuner-Jazz und orientalischen Färbungen
Warum ein normaler Moll-Akkord manchmal alles ist was du brauchst: Gypsy Minor entfaltet seine volle Magie auch über simple Akkorde - perfekt für Gypsy Jazz und sogar Metal
So machst du deine Linien spannender: Mit gezielten Vorhalten wie 5 → b6 → 5 kriegst du diesen typischen 'Jetzt wird's interessant!'-Moment in deine Improvisationen
Lick 15-16
09:47 Minuten
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Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
Lektion 4: Die Diminished-Skala: Spannend statt kompliziert
16:37 Minuten
Warum die Ganzton-Halbton-Skala so befriedigend ist: Ihr systematischer Aufbau macht sie zum perfekten Tool für spannende Jazz- und Metal-Lines
Wie du das verminderte Arpeggio als Gerüst nutzt: Statt die Skala stumpf rauf und runter zu spielen, baust du sie um das Arpeggio herum - so wird's sofort musikalischer
Der einfache Weg zu coolen Jazz-Lines: Konzentrier dich auf die Akkordtöne und streue die Zwischennoten bewusst ein - so klingt's rund, auch wenn die Skala selbst schwer zu singen ist
Lick 17-18
09:07 Minuten
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Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
Lektion 5: Wie du die Ganztonleiter entspannt und effektiv übst
05:30 Minuten
Warum weniger Ganztonleiter oft mehr ist: Ein kurzer Einwurf reicht meist schon, um deine Zuhörer positiv zu überraschen - zu viel wird schnell zum Horrorfilm-Soundtrack
Wie du mit einem simplen Terz-Pattern sofort symmetrische Magic erzeugst: Ein kleines Pattern, drei Bünde weiter geschoben, und schon hast du einen mystischen Sound-Effekt
Der Trick mit den Two-Notes-Fingersätzen: So übst du die Ganztonleiter entspannt und effektiv, ohne dir die Finger zu verknoten
Lick 19-20
08:57 Minuten
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Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
Lektion 6: Warum eine einzige zusätzliche Note deine Lines komplett verändert
12:36 Minuten
Warum eine einzige zusätzliche Note deine Lines komplett verändert: Mit dem chromatischen Durchgangston kriegst du einen fetteren Sound - aber nur wenn du das Timing richtig verstehst
Wie du die Bebop-Skala richtig einsetzt, statt sie einfach runterzurattern: Der Downbeat muss immer auf einem Akkordton landen, sonst verpufft der ganze Effekt - ich zeig dir genau, wie's geht
Warum diese Skala mehr ist als nur 'Mixolydisch plus Extra-Note': Das Timing macht den Unterschied zwischen einem zufälligen Durchgangston und einer echten Bebop-Line - lass dir Zeit, bis es sitzt
Wie du den Major6-Akkord als Sprungbrett für die Major-Bebop-Scale nutzt: Der chromatische Ton zwischen 5 und 6 entfaltet erst hier seine volle Magie - auf einem normalen Major7 würde er nur stören
Warum du das Timing-Gefühl erst entwickeln musst: Wenn du noch keinen Unterschied hörst zwischen Skalen die 'auf der und' oder 'auf der 1' starten, gehen wir einen Schritt zurück zu den Basics
Der Schlüssel zu ultraschnellen und trotzdem sauberen Jazz-Lines: Mit der richtigen Bebop-Skalen-Technik klingst du nicht nur schnell, sondern triffst auch garantiert die wichtigen Akkordtöne
Lick 21-22
06:55 Minuten
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Modul 7
Chromatische Kniffe
6 Lektionen
1:46:44 Stunden
Lektion 1: Warum blindes Nachspielen dein Spiel nicht verbessert
30:10 Minuten
Warum blindes Nachspielen dein Spiel nicht verbessert: Erst wenn die Arpeggio-Shapes wirklich in deinem Kopf sitzen, kannst du sie kreativ einsetzen - vorher bleiben es nur mechanische Bewegungen
Wie du mit dem 'Von-oben-nach-unten'-Prinzip sofort besser klingst: Starte ganz oben im Shape und arbeite dich runter - so triffst du die Übergänge zwischen Akkorden viel sauberer
Warum die D-Saite dein bester Freund ist: Von hier aus kannst du gezielt kleine Arpeggio-Ausschnitte spielen, perfekt für zwei Akkorde pro Takt - einen rauf, einen runter
So lässt du deine Arpeggios natürlich fließen statt sie mechanisch runterzurattern: Mit nahtlosen Übergängen zwischen den Akkorden zeigst du, dass du dein Griffbrett wirklich verstanden hast
Lektion 2: Der Weg zum butterweichen Fusion-Feeling
15:18 Minuten
Wie du mit einem einzigen Halbton deine Moll-Arpeggios zum Leben erweckst: Starte einfach einen Bund tiefer vor deinem Zielton, und schon klingt's nach Jazz statt nach Übung
Warum das richtige Timing alles ist: Die spannungsgeladenen Töne müssen genau auf die 'und' fallen und sich sofort in den Akkordton auflösen - sonst verpufft der Effekt
Der Weg zum butterweichen Fusion-Feeling: Leg vor jeden E7-Akkordton ein Dis oder Fis - klingt erst merkwürdig, löst sich dann aber perfekt auf
Lektion 3: So nutzt du Turnarounds für spannendere Lines
14:28 Minuten
Warum echte Skalen-Vorhalte besser klingen als bloße Halbtöne: Mit den richtigen Noten aus dem Mode (2, 4, 6) kriegst du einen runderen Sound über Moll- und Dominantakkorde
Wie du aus einfachen Vorhalten geschmeidige Achtel-Lines machst: Lass die Pausen weg, rationalisiere doppelte Noten, und schon gleitest du elegant durch die Akkordfolgen
So nutzt du Turnarounds für spannendere Lines: Pass deine Vorhalte an die Akkordfolge an, und du kannst das Prinzip auf fast jede II-V-I übertragen
Lektion 4: Der sichere Weg zu lebendigen Lines
11:19 Minuten
Warum die Kombination aus Skalenton und Chromatik deine Lines so lässig macht: Der Skalenton von oben plus Chromatik von unten ist das Geheimrezept vieler berühmter Jazz-Linien
Wie du diese Technik auch im Rock und Metal nutzen kannst: Häng ein Overdrive dran und setz die chromatischen Schlenker sparsam ein - perfekt für ausdrucksstarke Balladen-Soli
Der sichere Weg zu lebendigen Lines: Üb erst langsam mit Pausen zwischen den Patterns, dann verbinde sie - so entwickelst du ein Gefühl für den natürlichen Flow
Lektion 5: Wie du selbst in schwierigen Fingersätzen sicher in der richtigen Tonleiter bleibst
10:07 Minuten
Warum manchmal ein chromatischer Ton nicht reicht: Bei einem Ganzton-Abstand hast du Platz für einen Zwischenton – das gibt deinen Lines einen extra würzigen Jazz-Kick
So vermeidest du das häufigste Fingersatz-Problem: Ein falscher Finger kann dich schnell von Dorisch nach Aeolisch bringen - ich zeig dir, wie du immer in der richtigen Tonleiter bleibst
Warum horizontales Spiel auf einer Saite oft besser funktioniert: Perfekt für smoothe Lagenwechsel, die nicht nach stupiden Skalen klingen - ein echter Profi-Trick
Lick 23-32
25:22 Minuten
Ich spiele dir die Licks zuerst einmal komplett vor
Dann zeige ich dir Schritt-für-Schritt, wie DU es spielen kannst
Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
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Modul 8
Simple Anwendung
9 Lektionen
2:30:22 Stunden
Lektion 1: Der einfachste Weg, langweilige Noten zum Leben zu erwecken
08:16 Minuten
Warum ein simpler Positionswechsel dein Spiel komplett verwandelt: Mit unterschiedlichen Anschlagspositionen klingst du wie zwei verschiedene Gitarristen in einem - ohne neue Technik lernen zu müssen
Wie du mit gezielter Stille dein Publikum fesselst: Eine einzelne Pause im richtigen Moment macht dein Solo spannender als hundert schnelle Noten
Der einfachste Weg, langweilige Noten zum Leben zu erwecken: Ein dezentes Bending verwandelt gewöhnliche Töne in unvergessliche Highlights - ich zeige dir, wie du diesen Effekt gezielt einsetzt
Lektion 2: Wie du schnelle Changes sicher spielst
15:01 Minuten
Warum du nicht jeden Akkordwechsel neu denken musst: Bei schnellen Changes verschmelzen die Tonleitern oft zu einer einzigen - das macht dein Spiel flüssiger und natürlicher
Wie du lange Akkorde richtig ausnutzt: Bei Songs wie Purple Rain hast du Zeit, die verschiedenen Modes wirklich auszukosten - ich zeige dir, wie du diese Momente voll ausschöpfst
Der Schlüssel zu besseren Soli über schnelle Changes: Manchmal sind Guide-Tones und Mini-Arpeggios effektiver als komplette Modes - so triffst du garantiert die wichtigen Noten
Solo 18: Em C G D (langsam)
19:16 Minuten
Ich spiele dir das Solo zuerst einmal komplett vor
Dann zeige ich dir Schritt-für-Schritt, wie DU es spielen kannst
Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
Solo 19: Em C G D (schnell)
17:28 Minuten
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Lektion 3: Der Mode-Flow: Von Theorie zu Herbie Hancock
11:27 Minuten
Warum F-Dorisch mehr ist als graue Theorie: Über Songs wie 'Cantaloupe Island' wird ein einzelner Akkord zur farbigen Spielwiese - und du merkst, wie lebendig Modes sein können
So nutzt du einen Looper für besseres Mode-Verständnis: Schleife Fm7-Des7(#11) und spüre, wie deine Finger beim Wechsel neue Klangwelten erkunden
Wie du deine Mode-Wechsel flüssiger machst: Statt alle Noten neu zu denken, konzentrierst du dich auf charakteristische Töne - so bleibst du auch bei komplexen Changes souverän
Solo 20: Fm7 Db7 Dm7 Fm7
21:16 Minuten
Ich spiele dir das Solo zuerst einmal komplett vor
Dann zeige ich dir Schritt-für-Schritt, wie DU es spielen kannst
Inklusive Jamtracks und Grifftabellen
Lektion 4: Modes für die Bühne: Die Killer-Kombinationen
17:47 Minuten
Warum bestimmte Modes fast immer funktionieren: Über C7 greifst du zu Mixolydisch oder Lydisch-Dominant und liegst in 99% der Fälle richtig – perfekt für schnelle Entscheidungen auf der Bühne
Wie du Moll7-Akkorde sofort zum Leben erweckst: Mit Dorisch machst du sie saftig und lebendig, ohne in exotische Klangwelten abzudriften
Der Geheimtipp für spannende Dominant-Akkorde: Die Altered Scale (7. Stufe Melodisch-Moll) bringt dich in völlig neue klangliche Dimensionen - ideal für moderne Jazz-Sounds
Lektion 5: Vom Üben zum echten Solo: Der Praxis-Guide
22:37 Minuten
Warum du dich von Übungen lösen musst, wenn du sie verstanden hast: Der wahre Nutzen zeigt sich erst, wenn du aus dem Material eigene Soli über echte Songs entwickelst
Wie du komplexe Songs wie Hotel California meisterst: Statt zu viel zu analysieren, konzentrierst du dich auf die wichtigsten Akkordwechsel - so bleibst du auch bei schnellen Changes souverän
Der Weg zu deinem eigenen Sound: Nutze dein Looper-Pedal für die schwierigen Stellen, experimentiere mit Fehlern und entwickle daraus neue Ideen - nur so findest du deinen persönlichen Stil
Solo 21: Bm F#7 A E G D Em F#7
17:14 Minuten
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Schritt-für-Schritt besser werden - ohne Überforderung.
Geld-zurück-Garantie
Du kannst den Kurs 90 Tage lang risikofrei testen. Wenn du danach nicht besser spielst oder unzufrieden bist, zahlst du keinen Cent.
E-Mail-Support
Du hast eine Frage zum Gitarre-Lernen? Schreib uns per E-Mail und wir melden uns bei dir.
Dein Kurs. Dein Tempo.
Niemand hetzt oder langweilt dich. Lerne in deinem Tempo.
Spielend lernen.
Lerne spielend mit 21 Soli und 32 Licks, die Schritt-für-Schritt im Kurs gezeigt werden.
Egal, wann. Egal, wo.
Keine festen Termine, keine Verpflichtungen, kein Hinfahren.
Schnell sein lohnt sich. Das Einstiegsangebot endet am 9. März um 23:59 Uhr.
Wenn du dir Improvisationsprofi im Einstiegsangebot holst, bekommst zwei Boni im Wert von 98 € KOSTENLOS.
Wie du das meiste aus deiner Übezeit rausholst und schneller besser wirst
Viele haben das Problem, dass sie Gitarre spielen mit ihrem Job oder anderen Verpflichtungen unter einen Hut bringen müssen. Üben mit wenig Zeit hilft dir, deine Übezeit zu maximieren.
Wert: 49 € KOSTENLOS
Stell deine Fragen zum Thema Improvisation direkt an mich
Extrem begehrt, aber immer nur im Einstiegsangebot verfügbar. Ich gehe live und du kannst 60-90 Minuten lang deine Fragen direkt an mich stellen. Bonus: Profitiere von den Fragen, die alle andere Gitarristen stellen.
Wert: 49 € KOSTENLOS
Deine Garantie: Entweder du spielst melodische Soli oder du zahlst nichts!
Du hast eine bedingungslose 90-Tage-Erfolgsgarantie. Entweder du spielst melodische Soli und wirst besser auf der Gitarre oder du zahlst nichts. Eine E-Mail und du hast dein Geld zurück.
1. Ab dem Tag, an dem du dir den Kurs holst, hast du 90 Tage Zeit alles auf Herz und Nieren zu testen.
2. Wenn du in den ersten 90 Tagen nach Kauf nicht 100% zufrieden bist - weshalb auch immer - greift die Gitarrenlehreronline-Garantie.
3. Du kannst uns per E-Mail an "support@gitarrenlehreronline.de" schreiben, dass du von deiner Garantie Gebrauch machen möchtest.
4. Wir bestätigen dir das Ganze und hast in 2-3 Werktagen dein Geld zurück auf dem Konto. Hinweis: Bei SEPA-Lastschriften kann es 2-3 Wochen dauern.
4,8/5 Sterne (233 Bewertungen)
Können sich 33.400+ Gitarristen wirklich irren?
"Mit Gitarrenlehreronline zu lernen ist für mich das Beste, was mir passieren konnte. Ich kann den Unterricht bei Bernd vorbehaltlos komplett empfehlen. Es gibt für mich in Deutschland nichts Besseres.”
Hannes
"Vorher war das Ganze doch eher planlos bei mir [...] Die Online-Option war natürlich genial, weil ich konnte mir dadurch mehr Motivationen bekommen"
Michael
"Zum Thema Onlinekurs, ich finde die Onlinekurse sind für mich genau richtig, ich kann mir die Zeit einteilen"
Jochen
"Mir hat es jedenfalls sehr geholfen, einen strukturierten Plan mit wachsendem Schwierigkeitsgrad zu haben"
Stefan
"Ich spiele seit 40 Jahren Gitarre und bin nie übers Anfänger Stadium rausgegangen [...] und mit deinem Kurs komme ich endlich zielgerichtet vorwärts."
Lutz
"War sehr skeptisch, gebe selber auch Gitarrenunterricht, aber ich bin sehr überrascht und begeistert über seine Vorgehensweise [...] Mein Solo-Spiel hat sich dadurch schon wesentlich verbessert"
Ralf
Kein Blabla. Auf den Punkt gebracht. Sodass es Spaß macht und dich wirklich voran bringt.
Mach dir selbst ein Bild. Schau dir eine Beispiellektion aus dem Kurs an.
Häufige Fragen
Ist der Kurs für Anfänger oder für Fortgeschrittene?
Improvisationsprofi ist nichts für Anfänger. Er wurde entwickelt für Gitarristen, die mindestens ein Jahr E-Gitarre spielen.
Ideal ist, dass du die Moll- und Dur-Pentatonik kannst. Dann hast du eine sehr solide Basis, den Kurs direkt voll anzugehen.
Wenn du den „Grundkurs E-Gitarre“ und den „Grundkurs Solospiel“ gemacht hast, bist du definitiv bereit für den „Improvisationsprofi“.
Wieviel Zeit brauche ich für den Kurs, was sollte ich mir einplanen?
Du solltest dir mindestens 30 Minuten am Tag für den Kurs einplanen.
Ich sitze gerade noch an einem anderen Kurs – kann ich mir „Improvisationsprofi“ auch später holen?
Ja, du kannst dir „Improvisationsprofi“ später auf unserer Website holen. Du verpasst dann allerdings das Einstiegsangebot. Das heißt, du zahlst 50-100 € mehr und verpasst die Boni im Wert von 98 €.
Ist das eine Live-Veranstaltung? Muss ich zu einer bestimmten Uhrzeit teilnehmen?
Nein, „Improvisationsprofi“ ist ein Online-Kurs, keine Live-Veranstaltung. Du kannst dir deine Zeit frei einteilen und den Kurs machen, wann es dir am besten passt.
Funktionieren Online-Kurse? Ich habe das noch nie gemacht und bin etwas skeptisch.
Wir unterrichten seit 7 Jahren ausschließlich online. Mittlerweile lernen mehrere Tausend Gitarristen mit unseren Kursen. Wir stehen mit dutzenden jeden Tag im Kontakt.
Unsere Erfahrung ist Folgende: Wenn du nicht übst und erwartest, dass unsere Kurse dir Gitarre „magisch“ beibringen, ohne dass du etwas tun musst, bist du hier falsch.
Von nichts kommt nichts, und wenn du jemanden brauchst, der deine Hand hält und dich permanent zum Üben motiviert, sind Online-Kurse definitiv falsch für dich.
Aber wenn du bereit bist, die Zeit hereinzustecken und das Ganze in deinem Tempo, von zu Hause aus machen möchtest, funktionieren Online-Kurse definitiv.
Wie lange habe ich Zeit für den Kurs?
Dein Zugang zum Kurs verfällt nicht. Das heißt, du kannst dir so lange Zeit nehmen, wie du möchtest. Starte den Kurs heute, wenn du möchtest. Starte ihn in 3 Wochen. Das Ganze ist dir überlassen.
Wie funktioniert die Geld-zurück-Garantie?
Die Geld-zurück-Garantie sichert dich 100 % ab. Das heißt, wenn du nicht zufrieden bist oder nicht besser auf der Gitarre wirst, zahlst du nichts. Schreib uns innerhalb der ersten 90 Tage, dass du von deiner Geld-zurück-Garantie Gebrauch machen möchtest. Du bekommst dein Geld in 2–3 Werktagen zurückgeschickt.
Ok, ich bin überzeugt. Wie bezahle ich euch die Kursgebühr und wie bekomme ich Zugang?
Zugang zu bekommen, ist simpel. Klicke auf einen der orangefarbenen Buttons auf dieser Seite. Es öffnet sich dann ein neues Fenster, in dem du deinen Account erstellen kannst. Sobald du deinen Account erstellt hast, kannst du deine Zahlungsdaten hinterlegen.
Und schon bist du dabei. Du bekommst deinen Zugang sofort per E-Mail zugeschickt.
Warte nicht. Das Einstiegsangebot endet in 14 Tagen.
Wir nehmen diese Website am 9. März um 23:59 Uhr offline. Hol dir „Improvisationsprofi“ jetzt und profitiere vom Einstiegsangebot.