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Gain bei Presets aus dem Kurs
Zitat von Sebastato am Juni 8, 2022, 12:12 pm UhrTach zusammen,
weiß nicht, wie es bei euch so ist, aber wenn ich die Presets aus den Kurs-Videos exakt nachbaue, sind die alle viel zu clean bei mir. Fällt insbesondere bei den Edge of Breakup Sounds und dem Vox Sound auf. Ich gehe mit der Gitarre direkt in den Input des FM3. Egal mit welcher Gitarre (Ibanez AZ mit Kloppmann Hammer&Anvil, Schecter Banshee mit Lundgren M6, Fender AM Pro II HSS Strat), das Signal ist bei mir deutlich, und zwar um etwa 8dB, leiser, als bei Bernd. Beim Einpegeln muß Bernd eine Dämpfung (Pad) von 12dB einstellen und kitzelt die rote LED trotzdem immer mal. Bei mir geht die rote LED auch bei Pad von 6dB so gut wie nie an. Unterschiedliche Kabel habe ich schon probiert und auch bei einem Freund ist das so. Ich muß also recht massiv den Drive-Regler hochdrehen (so 2-3 Striche, also z.B. von 3 auf 5 bis 6) oder ich muß Input Drive am Amp Block auf 2.0 – 3.0 einstellen, je nach Gitarre.
Was denkt ihr ist der bessere Weg? Die Fractal Audio Wiki sagt, dass das Verstellen des Input Trim den Tone an sich nicht verändert, ist aber unrealistisch, weil es den Knopf nicht gibt an den Amps.
Drive ist zwar eine realistische Option, ändert jedoch den Sound, weil es den Tonestack und den Poweramp härter treibt.
Natürlich muß am Ende das Ohr entscheiden und persönlich tendiere ich eher dazu, den Input Trim zu nutzen, weil Drive den Sound auch fetter macht. Wie seht ihr das? Konntet ihr das auch beobachten? Wieviel müßt ihr korrigieren, um den Sound an eure Gitarre anzupassen?
Tach zusammen,
weiß nicht, wie es bei euch so ist, aber wenn ich die Presets aus den Kurs-Videos exakt nachbaue, sind die alle viel zu clean bei mir. Fällt insbesondere bei den Edge of Breakup Sounds und dem Vox Sound auf. Ich gehe mit der Gitarre direkt in den Input des FM3. Egal mit welcher Gitarre (Ibanez AZ mit Kloppmann Hammer&Anvil, Schecter Banshee mit Lundgren M6, Fender AM Pro II HSS Strat), das Signal ist bei mir deutlich, und zwar um etwa 8dB, leiser, als bei Bernd. Beim Einpegeln muß Bernd eine Dämpfung (Pad) von 12dB einstellen und kitzelt die rote LED trotzdem immer mal. Bei mir geht die rote LED auch bei Pad von 6dB so gut wie nie an. Unterschiedliche Kabel habe ich schon probiert und auch bei einem Freund ist das so. Ich muß also recht massiv den Drive-Regler hochdrehen (so 2-3 Striche, also z.B. von 3 auf 5 bis 6) oder ich muß Input Drive am Amp Block auf 2.0 – 3.0 einstellen, je nach Gitarre.
Was denkt ihr ist der bessere Weg? Die Fractal Audio Wiki sagt, dass das Verstellen des Input Trim den Tone an sich nicht verändert, ist aber unrealistisch, weil es den Knopf nicht gibt an den Amps.
Drive ist zwar eine realistische Option, ändert jedoch den Sound, weil es den Tonestack und den Poweramp härter treibt.
Natürlich muß am Ende das Ohr entscheiden und persönlich tendiere ich eher dazu, den Input Trim zu nutzen, weil Drive den Sound auch fetter macht. Wie seht ihr das? Konntet ihr das auch beobachten? Wieviel müßt ihr korrigieren, um den Sound an eure Gitarre anzupassen?
Zitat von Bernd Kiltz GLO am Juni 8, 2022, 7:28 pm UhrHallo an Alle, danke Sebastato!
Ich habe aus bestimmten Gründen den Axe in den Videos mit meinem Audiointerface digital angesteuert und die Pegel stimmen tatsächlich nicht 100% mit dem INPUT 1 überein, obwohl ich das „nach Gehör“ abgeglichen habe.
Allerdings sollte jeder sowieso den Gain auf seine Gitarre und nach seinem Geschmack einstellen. Wundert euch einfach nicht, wenn ihr den Gain Regler des Ampblocks viel weiter aufdrehen müsst, als ich es gemacht habe.
Mir ist das beim Programmieren nicht wirklich aufgefallen.
Viele Grüße
Bernd.
Hallo an Alle, danke Sebastato!
Ich habe aus bestimmten Gründen den Axe in den Videos mit meinem Audiointerface digital angesteuert und die Pegel stimmen tatsächlich nicht 100% mit dem INPUT 1 überein, obwohl ich das „nach Gehör“ abgeglichen habe.
Allerdings sollte jeder sowieso den Gain auf seine Gitarre und nach seinem Geschmack einstellen. Wundert euch einfach nicht, wenn ihr den Gain Regler des Ampblocks viel weiter aufdrehen müsst, als ich es gemacht habe.
Mir ist das beim Programmieren nicht wirklich aufgefallen.
Viele Grüße
Bernd.