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POD GO mit FRFR Box bzw. AUX IN Lautstärke
Zitat von Christoph am Juli 7, 2022, 5:17 pm UhrHallo Community, hallo Bernd,
denke mal hier finde ich geballtes Modeler Wissen :)…
Ich hab seit kurzem einen POD Go und habe 2 Dinge die mich aktuell stören:
1. Der Pod klingt auf den Kopfhörern (BD DT 770 Pro) viel besser als über die Box (Headrush 108 FRFR). Mit der Box klingt alles sehr dumpf und nicht sehr definiert. Die Box ansich ist sehr Bass-lastig (das ist eh bekannt), jedoch ist es eben nicht nur der Bass allein. Es klingt eher so als ob eine Decke oder Polster drüber wäre. Ich habe die Box vorher mit einem HB DNAgit und einem Ampero verwendet – da war sie mMn viel besser.
Passt die Headrush nicht zum Pod? Bzw. was verwendet ihr für Boxen für den POD Go (ich hätte gern eine Variante, die für üben zuhause und auch für Band-Probe funktioniert).2. Was ich total oft mache ist, zu einem Backing- oder Jamtrack zu spielen, welchen ich über AUX-IN von einem Tablet/Handy zu spiele. Das geht ja ansich mit dem POD (FX Send kann man als AUX-IN konfigurieren) nur ist der Sound des Backingtracks viel zu leise (also egal ob Kopfhörer oder Box) im Verhältnis zum Gitarrensound.
Ich habe auch da schon einiges versucht (AMP Out verwenden, Volume Knob verschieden konfigurieren), aber nicht so wirklich mit Erfolg. Einzige Variante ist, die Chanel-Volume sehr leise zu machen (dass es gleich laut ist wie der Backingtrack) und dann wieder mit der Master-Volume lauter drehen…
Hat jemand da ähnliche Erfahrungen oder vielleicht eine Lösung, wie man den Sound der über AUX-IN kommt lauter macht (sowohl Kopfhörer also auch Box)?Danke.
ciao christoph
Hallo Community, hallo Bernd,
denke mal hier finde ich geballtes Modeler Wissen :)…
Ich hab seit kurzem einen POD Go und habe 2 Dinge die mich aktuell stören:
1. Der Pod klingt auf den Kopfhörern (BD DT 770 Pro) viel besser als über die Box (Headrush 108 FRFR). Mit der Box klingt alles sehr dumpf und nicht sehr definiert. Die Box ansich ist sehr Bass-lastig (das ist eh bekannt), jedoch ist es eben nicht nur der Bass allein. Es klingt eher so als ob eine Decke oder Polster drüber wäre. Ich habe die Box vorher mit einem HB DNAgit und einem Ampero verwendet – da war sie mMn viel besser.
Passt die Headrush nicht zum Pod? Bzw. was verwendet ihr für Boxen für den POD Go (ich hätte gern eine Variante, die für üben zuhause und auch für Band-Probe funktioniert).
2. Was ich total oft mache ist, zu einem Backing- oder Jamtrack zu spielen, welchen ich über AUX-IN von einem Tablet/Handy zu spiele. Das geht ja ansich mit dem POD (FX Send kann man als AUX-IN konfigurieren) nur ist der Sound des Backingtracks viel zu leise (also egal ob Kopfhörer oder Box) im Verhältnis zum Gitarrensound.
Ich habe auch da schon einiges versucht (AMP Out verwenden, Volume Knob verschieden konfigurieren), aber nicht so wirklich mit Erfolg. Einzige Variante ist, die Chanel-Volume sehr leise zu machen (dass es gleich laut ist wie der Backingtrack) und dann wieder mit der Master-Volume lauter drehen…
Hat jemand da ähnliche Erfahrungen oder vielleicht eine Lösung, wie man den Sound der über AUX-IN kommt lauter macht (sowohl Kopfhörer also auch Box)?
Danke.
ciao christoph
Zitat von Bernd Kiltz GLO am Juli 11, 2022, 1:00 pm UhrHallo Christoph, ich habe leider gerade keinen Pod da, aber irgendwo gibt es eine Einstellung für den Aux-In, wo man pegel von Line auf Instr. einstellen kann. Das mal versuchen.
Zur Headrush: Die sollte mit dem Pod genau so gut oder schlecht klingen wie mit dem DNA. Evlt. mal am Global EQ drehen (und schön die Bässe raus)
VG
Hallo Christoph, ich habe leider gerade keinen Pod da, aber irgendwo gibt es eine Einstellung für den Aux-In, wo man pegel von Line auf Instr. einstellen kann. Das mal versuchen.
Zur Headrush: Die sollte mit dem Pod genau so gut oder schlecht klingen wie mit dem DNA. Evlt. mal am Global EQ drehen (und schön die Bässe raus)
VG
Zitat von Lüder am Juli 12, 2022, 3:13 pm UhrHallo Christoph,
ich hatte allerlei Zeugs hier herum fliegen, habe mich aber auf den Pod Go beschränkt, da ich keine Zeit habe mich in mehrere Geräte „reinzufummeln“. Da ich auch in einer Band spiele und natürlich fleißig zu Hause übe, gebe ich mal meine Erfahrung und mein Setups zum besten:
Ich hatte auch an eine FRFR Box als Generallösung für Band und zu Hause gedacht. Da ich aber keine Lust hatte sie immer umher zu tragen, bin ich zu folgendem Setup gekommen, mit dem ich sehr zu frieden bin:
Bandprobe: Harley Benton G212 Vintage mit Harley Benton GPA-100 Endstufe. Von meinem Pod Go geht der Amp-Out direkt in die Endstufe. Im Pod Go benutze ich eigentlich nur noch Cab 2×12 Interstate (oder eine 2×12 v30 IR), die der HB Box sehr ähnelt. Ich möchte zu Hause gerne einen ähnlichen Sound wie mit der Band haben, bzw. meine Patches zu Hause für die Band vorbereiten.
Zu Hause: Hier habe ich KRK Studiomonitore und ein Yamaha MG06 Mischpult. Hier kann ich gut meine Backingtracks per Laptop oder Handy einspeisen und komfortabel die Pegel regeln. Bei den Patches ziehe ich die Box immer an die letzte Position, damit die Effekte immer vor der virtuellen bzw. der realen Box hängen. Wenn ich leise üben muss, nehme ich Kopfhörer (Audio-Technika), die ich auch ans Mischpult stöpsel. Für mich ein ziemlich praktisches Setup.
Ich habe lange versucht ohne Mischpult auszukommen und hatte die Boxen direkt am Pod Go und den Aux-In genutzt. Die Lautstärke ließ sich aber nie zufriedenstellend regeln. Ein kleines Mischpult ist da ziemlich praktisch. Wenn meine Frau mal singen möchte, stöpsel ich einfach ein Mic in rein und los geht’s über die Monitore.
Vielleicht konnte ich die mit meinem Erfahrungsbericht ein wenig helfen.
Gruß Lüder
Hallo Christoph,
ich hatte allerlei Zeugs hier herum fliegen, habe mich aber auf den Pod Go beschränkt, da ich keine Zeit habe mich in mehrere Geräte „reinzufummeln“. Da ich auch in einer Band spiele und natürlich fleißig zu Hause übe, gebe ich mal meine Erfahrung und mein Setups zum besten:
Ich hatte auch an eine FRFR Box als Generallösung für Band und zu Hause gedacht. Da ich aber keine Lust hatte sie immer umher zu tragen, bin ich zu folgendem Setup gekommen, mit dem ich sehr zu frieden bin:
Bandprobe: Harley Benton G212 Vintage mit Harley Benton GPA-100 Endstufe. Von meinem Pod Go geht der Amp-Out direkt in die Endstufe. Im Pod Go benutze ich eigentlich nur noch Cab 2×12 Interstate (oder eine 2×12 v30 IR), die der HB Box sehr ähnelt. Ich möchte zu Hause gerne einen ähnlichen Sound wie mit der Band haben, bzw. meine Patches zu Hause für die Band vorbereiten.
Zu Hause: Hier habe ich KRK Studiomonitore und ein Yamaha MG06 Mischpult. Hier kann ich gut meine Backingtracks per Laptop oder Handy einspeisen und komfortabel die Pegel regeln. Bei den Patches ziehe ich die Box immer an die letzte Position, damit die Effekte immer vor der virtuellen bzw. der realen Box hängen. Wenn ich leise üben muss, nehme ich Kopfhörer (Audio-Technika), die ich auch ans Mischpult stöpsel. Für mich ein ziemlich praktisches Setup.
Ich habe lange versucht ohne Mischpult auszukommen und hatte die Boxen direkt am Pod Go und den Aux-In genutzt. Die Lautstärke ließ sich aber nie zufriedenstellend regeln. Ein kleines Mischpult ist da ziemlich praktisch. Wenn meine Frau mal singen möchte, stöpsel ich einfach ein Mic in rein und los geht’s über die Monitore.
Vielleicht konnte ich die mit meinem Erfahrungsbericht ein wenig helfen.
Gruß Lüder
Zitat von Christoph am Juli 15, 2022, 11:55 am UhrHallo,
danke für euer Feedback.
@Bernd: das mit dem Intrument/Line habe ich auch schon versucht, bringt aber nur eine kleine Änderung.
Aktuell habe ich mich jetzt damit angefreundet, die Channel Volume eher leise zu machen, dann kommt man ganz gut hin mit der Gesamtlautstärke (Aux In und Gitarrensound).@Lüder: Danke nochmal für die genaue Beschreibung deines Setups. Ich bin da aktuell noch auf der Schiene mit der du auch offensichtlich begonnen hast 😉 – also möglichst einfache Lösung: Ich möchte halt keine 3-4 Geräte die ich einschalten und Hochfahren muss, wenn ich spiele. Mir wäre eine (FRFR)-Box die man zu Hause und auch für kleine Jam-Sessions mit Freunden (oder auch Band) verwenden kann am liebsten. Und da ich die Sounds meistens am Kopfhörer (zu Hause) programmiere sollte die zumindest sehr ähnlich klingen.
Mal sehen, vielleicht fahr ich bei Gelegenheit in einen Laden und teste dort ein paar verschiedene oder bestell mir halt 2,3 zum Vergleich.
Zu deinem Band-Setup habe ich noch eine Frage: Wozu brauchst du die Endstufe? Du könntest doch den AMP OUT des Pod auch direkt an die Vintage Box hängen (weil IR verwendest du in diesem Fall ja keine), oder? Ist das für eine zusätzliche Klang oder Levelregelung?
ciao Christoph
Hallo,
danke für euer Feedback.
@Bernd: das mit dem Intrument/Line habe ich auch schon versucht, bringt aber nur eine kleine Änderung.
Aktuell habe ich mich jetzt damit angefreundet, die Channel Volume eher leise zu machen, dann kommt man ganz gut hin mit der Gesamtlautstärke (Aux In und Gitarrensound).
@Lüder: Danke nochmal für die genaue Beschreibung deines Setups. Ich bin da aktuell noch auf der Schiene mit der du auch offensichtlich begonnen hast 😉 – also möglichst einfache Lösung: Ich möchte halt keine 3-4 Geräte die ich einschalten und Hochfahren muss, wenn ich spiele. Mir wäre eine (FRFR)-Box die man zu Hause und auch für kleine Jam-Sessions mit Freunden (oder auch Band) verwenden kann am liebsten. Und da ich die Sounds meistens am Kopfhörer (zu Hause) programmiere sollte die zumindest sehr ähnlich klingen.
Mal sehen, vielleicht fahr ich bei Gelegenheit in einen Laden und teste dort ein paar verschiedene oder bestell mir halt 2,3 zum Vergleich.
Zu deinem Band-Setup habe ich noch eine Frage: Wozu brauchst du die Endstufe? Du könntest doch den AMP OUT des Pod auch direkt an die Vintage Box hängen (weil IR verwendest du in diesem Fall ja keine), oder? Ist das für eine zusätzliche Klang oder Levelregelung?
ciao Christoph
Zitat von Bernd Kiltz GLO am Juli 18, 2022, 9:22 am UhrFür Passivboxen brauchst Du eine Endstufe, für Aktivboxen ( = Box MIT ENDSTUFE) keine…
Für Passivboxen brauchst Du eine Endstufe, für Aktivboxen ( = Box MIT ENDSTUFE) keine…
Zitat von Lüder am Juli 18, 2022, 9:23 am UhrDer Pod Go hat keine Endstufe eingebaut, wie z.B. in einem „normalen“ Verstärker (Head oder Combo). Daher braucht man noch etwas zum „Laut-Machen“ für die Box.
Der Pod Go hat keine Endstufe eingebaut, wie z.B. in einem „normalen“ Verstärker (Head oder Combo). Daher braucht man noch etwas zum „Laut-Machen“ für die Box.
Zitat von BennyK am September 30, 2022, 8:31 am Uhr@Christoph: Ich habe eine the t.amp E400 Endstufe und zwei JBL Control1 Pro Lautsprecher am PodGo hängen. Funktioniert im Heimgebrauch ganz gut.
@Christoph: Ich habe eine the t.amp E400 Endstufe und zwei JBL Control1 Pro Lautsprecher am PodGo hängen. Funktioniert im Heimgebrauch ganz gut.