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Rock Guitar Secrets von Peter Fischer
Zitat von Andreas W. am November 1, 2021, 11:21 am UhrDas Buch Rock Guitar Secrets von Peter Fischer kann ich jedem Gitarristen nur ans Herz Legen.
Ein klasse Buch und Nachschlage Werk, das mir besonders in den Anfangsjahren ein guter Begleiter war. Damals hatte ich nur raus gezogen was mich Interessierte, mittlerweile arbeite ich wieder damit, und suche mir die Dinge raus die mir neu sind.
Ich nutze es aber auch einfach als Nachschlagewerk, und Auffrischungslektüre schon bekannter Lektionen!
Das Buch ist seinen Preis mehr als Wert.
Eben so Masters of Rock Guitar von Peter Fischer als Pardon zum Secrets. Ein eben so Tolles Gitarren Buch, ich glaube so gar eines der meist verkauften Welt weit. Leider hab ich diesen Bestseller vor Jahren verliehen und nicht wieder bekommen. Muss ich mir mal wieder besorgen.
Das Buch Rock Guitar Secrets von Peter Fischer kann ich jedem Gitarristen nur ans Herz Legen.
Ein klasse Buch und Nachschlage Werk, das mir besonders in den Anfangsjahren ein guter Begleiter war. Damals hatte ich nur raus gezogen was mich Interessierte, mittlerweile arbeite ich wieder damit, und suche mir die Dinge raus die mir neu sind.
Ich nutze es aber auch einfach als Nachschlagewerk, und Auffrischungslektüre schon bekannter Lektionen!
Das Buch ist seinen Preis mehr als Wert.
Eben so Masters of Rock Guitar von Peter Fischer als Pardon zum Secrets. Ein eben so Tolles Gitarren Buch, ich glaube so gar eines der meist verkauften Welt weit. Leider hab ich diesen Bestseller vor Jahren verliehen und nicht wieder bekommen. Muss ich mir mal wieder besorgen.
Zitat von Bernd Kiltz GLO am November 1, 2021, 1:52 pm UhrRock Guitar Secrets ist ein super Buch – vor allem wenn man bedenkt, WANN es rauskam! Es war damals meine „BIBEL“ allerdings sollte man ein paar Sachen bedenken, vor allem zum Thema Modes:
VG BErnd.
Rock Guitar Secrets ist ein super Buch – vor allem wenn man bedenkt, WANN es rauskam! Es war damals meine „BIBEL“ allerdings sollte man ein paar Sachen bedenken, vor allem zum Thema Modes:
VG BErnd.
Zitat von Andreas W. am November 1, 2021, 2:55 pm UhrJa die Sache mit den Modes! Das Thema hab ich immer noch nicht ganz verstanden! Da will ich mich im Winter mal mit deinen Kursen näher beschäftigen 😬😎
Ja die Sache mit den Modes! Das Thema hab ich immer noch nicht ganz verstanden! Da will ich mich im Winter mal mit deinen Kursen näher beschäftigen 😬😎
Zitat von Peter Sommerfeld am November 1, 2021, 2:55 pm UhrWarum man Fingersätzen überhaupt einen Namen geben soll erschließt sich mir nicht. Damit müllt man nur das Gehirn mit redundantem Kram voll denn welche Fingersätze man im konkreten Einzelfall verwendet ist ja immer Kontext-Abhängig, z.B. in welcher Lage man spielt, was vorher und nacher gespielt wird, ob auf oder abwärts etc. Und so schwierig sind Modes nun wirklich nicht zu verstehen, es reicht doch wenn man das Prinzip verstanden hat. Bis zur praktischen Anwendung dauert es dann eben noch und da helfen nur offene Ohren und einiges an musikalischer Praxis…
Warum man Fingersätzen überhaupt einen Namen geben soll erschließt sich mir nicht. Damit müllt man nur das Gehirn mit redundantem Kram voll denn welche Fingersätze man im konkreten Einzelfall verwendet ist ja immer Kontext-Abhängig, z.B. in welcher Lage man spielt, was vorher und nacher gespielt wird, ob auf oder abwärts etc. Und so schwierig sind Modes nun wirklich nicht zu verstehen, es reicht doch wenn man das Prinzip verstanden hat. Bis zur praktischen Anwendung dauert es dann eben noch und da helfen nur offene Ohren und einiges an musikalischer Praxis…
Zitat von Holger Strunk am November 1, 2021, 7:26 pm Uhr@Peter – da bin ich ganz bei Dir. Man kann ganz viel zum Teil unnütze Zeit damit verbringen, Fingersätze ohne tonalen Bezug zu lernen. Das landet leider meist nur im Kurzzeitgedächtnis und ist nach dem nächsten Urlaub weg. Bernds Benennung der Fingersätze finde ich logisch, man weiß immer wo der Startpunkt ist.
@Andreas – „Modes“ klingen zunächst echt total kompliziert. Ich habe erst in Bernd’s Metal-Kurs so richtig kapiert, was überhaupt hinter den Modes steckt (LE17 „Erklärung E-Phrygisch“). Mir kam es lange Zeit so vor, als müsse man unendlich viele Skalen pauken bis in alle Ewigkeit … aber so ist es nicht: Es sind immer nur die gleichen sieben(!) Töne, lediglich die Betonung ist anders.
Jetzt stelle ich mir immer die Dur-Tonleiter als „Chef“ vor.
Beispiel C-Dur: Man spielt von Ton 1 (= C) weiter bis bis zum nächsten C (= 8. Ton = 1. Ton), und dieser Mode nennt sich ionisch.
Wenn ich nun die gleichen Töne spiele, aber den zweiten Ton als Start/Grundton nehme, dann nennt es sich dorisch. Allein durch diese verschobene Betonung bekommt das Spiel der gleichen Töne einen ganz speziellen Klangcharakter (= Mode). Es sind aber immer noch die sieben Chef-Töne der Dur-Tonleiter.
1 2 3 4 5 6 7 1 = ionisch
2 3 4 5 6 7 1 2 = dorisch
3 4 5 6 7 1 2 3 = phrygisch
4 5 6 7 1 2 3 4 = lydisch
5 6 7 1 2 3 4 5 = mixolydisch
6 7 1 2 3 4 5 6 = äolisch
7 1 2 3 4 5 6 7 = lokrischDas war zumindest bei mir der absolute Aha-Moment. Nun geht es nur noch darum, mit den passenden Fingersätzen diese Modes optimal auf der Gitarre spielen zu können. Das gesamte Voodoo ist aber genommen und statt diesen komischen Kirchentonleiter-Namen sind bei mir eher die Zahlen im Kopf. Phrygisch = „3“ usw. Ich bin da mehr der Zahlen-Typ 😉
@Peter – da bin ich ganz bei Dir. Man kann ganz viel zum Teil unnütze Zeit damit verbringen, Fingersätze ohne tonalen Bezug zu lernen. Das landet leider meist nur im Kurzzeitgedächtnis und ist nach dem nächsten Urlaub weg. Bernds Benennung der Fingersätze finde ich logisch, man weiß immer wo der Startpunkt ist.
@Andreas – „Modes“ klingen zunächst echt total kompliziert. Ich habe erst in Bernd’s Metal-Kurs so richtig kapiert, was überhaupt hinter den Modes steckt (LE17 „Erklärung E-Phrygisch“). Mir kam es lange Zeit so vor, als müsse man unendlich viele Skalen pauken bis in alle Ewigkeit … aber so ist es nicht: Es sind immer nur die gleichen sieben(!) Töne, lediglich die Betonung ist anders.
Jetzt stelle ich mir immer die Dur-Tonleiter als „Chef“ vor.
Beispiel C-Dur: Man spielt von Ton 1 (= C) weiter bis bis zum nächsten C (= 8. Ton = 1. Ton), und dieser Mode nennt sich ionisch.
Wenn ich nun die gleichen Töne spiele, aber den zweiten Ton als Start/Grundton nehme, dann nennt es sich dorisch. Allein durch diese verschobene Betonung bekommt das Spiel der gleichen Töne einen ganz speziellen Klangcharakter (= Mode). Es sind aber immer noch die sieben Chef-Töne der Dur-Tonleiter.
1 2 3 4 5 6 7 1 = ionisch
2 3 4 5 6 7 1 2 = dorisch
3 4 5 6 7 1 2 3 = phrygisch
4 5 6 7 1 2 3 4 = lydisch
5 6 7 1 2 3 4 5 = mixolydisch
6 7 1 2 3 4 5 6 = äolisch
7 1 2 3 4 5 6 7 = lokrisch
Das war zumindest bei mir der absolute Aha-Moment. Nun geht es nur noch darum, mit den passenden Fingersätzen diese Modes optimal auf der Gitarre spielen zu können. Das gesamte Voodoo ist aber genommen und statt diesen komischen Kirchentonleiter-Namen sind bei mir eher die Zahlen im Kopf. Phrygisch = „3“ usw. Ich bin da mehr der Zahlen-Typ 😉
Zitat von Peter Sommerfeld am November 1, 2021, 8:24 pm Uhr@Holger: Genau so ist es. Jetzt kann man das noch in eher moll oder dur Tonleitern Kathegorisieren:
1 2 3 4 5 6 7 1 = ionisch – DUR (aka C-DUR)
2 3 4 5 6 7 1 2 = dorisch – MOLL
3 4 5 6 7 1 2 3 = phrygisch – MOLL
4 5 6 7 1 2 3 4 = lydisch – DUR
5 6 7 1 2 3 4 5 = mixolydisch – DUR
6 7 1 2 3 4 5 6 = äolisch – MOLL (aka A-MOLL)lokrisch kann man vergessen.
Aber all das nützt wenig wenn man sich da nicht langsam hereinhöhrt, die Differenzen wahrnimmt und letztlich anwendet. Und dann wird es spannend, auch hinsichtlich der Theorie. (Akkordaufbaue etc)
@Holger: Genau so ist es. Jetzt kann man das noch in eher moll oder dur Tonleitern Kathegorisieren:
1 2 3 4 5 6 7 1 = ionisch – DUR (aka C-DUR)
2 3 4 5 6 7 1 2 = dorisch – MOLL
3 4 5 6 7 1 2 3 = phrygisch – MOLL
4 5 6 7 1 2 3 4 = lydisch – DUR
5 6 7 1 2 3 4 5 = mixolydisch – DUR
6 7 1 2 3 4 5 6 = äolisch – MOLL (aka A-MOLL)
lokrisch kann man vergessen.
Aber all das nützt wenig wenn man sich da nicht langsam hereinhöhrt, die Differenzen wahrnimmt und letztlich anwendet. Und dann wird es spannend, auch hinsichtlich der Theorie. (Akkordaufbaue etc)
Zitat von Holger Strunk am November 1, 2021, 8:50 pm UhrJap, und auch hier sei wieder der Metal-Kurs erwähnt, in dem es zu den Modes entsprechende Song-Beispiele gibt, die im Ohr bleiben.
@Bernd: Es sollte eigentlich keine Kurs-Lobhuddelei werden, aber der Metal-Kurs ist halt einfach spitze 😉
Jap, und auch hier sei wieder der Metal-Kurs erwähnt, in dem es zu den Modes entsprechende Song-Beispiele gibt, die im Ohr bleiben.
@Bernd: Es sollte eigentlich keine Kurs-Lobhuddelei werden, aber der Metal-Kurs ist halt einfach spitze 😉
Zitat von Karlheinz S. am November 1, 2021, 9:47 pm UhrZitat von Peter Sommerfeld am November 1, 2021, 8:24 pm Uhr@Holger: Genau so ist es. Jetzt kann man das noch in eher moll oder dur Tonleitern Kathegorisieren:
1 2 3 4 5 6 7 1 = ionisch – DUR (aka C-DUR)
2 3 4 5 6 7 1 2 = dorisch – MOLL
3 4 5 6 7 1 2 3 = phrygisch – MOLL
4 5 6 7 1 2 3 4 = lydisch – DUR
5 6 7 1 2 3 4 5 = mixolydisch – DUR
6 7 1 2 3 4 5 6 = äolisch – MOLL (aka A-MOLL)lokrisch kann man vergessen.
Aber all das nützt wenig wenn man sich da nicht langsam hereinhöhrt, die Differenzen wahrnimmt und letztlich anwendet. Und dann wird es spannend, auch hinsichtlich der Theorie. (Akkordaufbaue etc)
Genau. Dur hat große Terz. Moll kleine Terz.
Zitat von Peter Sommerfeld am November 1, 2021, 8:24 pm Uhr@Holger: Genau so ist es. Jetzt kann man das noch in eher moll oder dur Tonleitern Kathegorisieren:
1 2 3 4 5 6 7 1 = ionisch – DUR (aka C-DUR)
2 3 4 5 6 7 1 2 = dorisch – MOLL
3 4 5 6 7 1 2 3 = phrygisch – MOLL
4 5 6 7 1 2 3 4 = lydisch – DUR
5 6 7 1 2 3 4 5 = mixolydisch – DUR
6 7 1 2 3 4 5 6 = äolisch – MOLL (aka A-MOLL)lokrisch kann man vergessen.
Aber all das nützt wenig wenn man sich da nicht langsam hereinhöhrt, die Differenzen wahrnimmt und letztlich anwendet. Und dann wird es spannend, auch hinsichtlich der Theorie. (Akkordaufbaue etc)
Genau. Dur hat große Terz. Moll kleine Terz.
Zitat von Andreas W. am November 2, 2021, 6:51 pm UhrZitat von Holger Strunk am November 1, 2021, 7:26 pm Uhr@Andreas – „Modes“ klingen zunächst echt total kompliziert. Ich habe erst in Bernd’s Metal-Kurs so richtig kapiert, was überhaupt hinter den Modes steckt (LE17 „Erklärung E-Phrygisch“). Mir kam es lange Zeit so vor, als müsse man unendlich viele Skalen pauken bis in alle Ewigkeit … aber so ist es nicht: Es sind immer nur die gleichen sieben(!) Töne, lediglich die Betonung ist anders.
Jetzt stelle ich mir immer die Dur-Tonleiter als „Chef“ vor.
Beispiel C-Dur: Man spielt von Ton 1 (= C) weiter bis bis zum nächsten C (= 8. Ton = 1. Ton), und dieser Mode nennt sich ionisch.
Wenn ich nun die gleichen Töne spiele, aber den zweiten Ton als Start/Grundton nehme, dann nennt es sich dorisch. Allein durch diese verschobene Betonung bekommt das Spiel der gleichen Töne einen ganz speziellen Klangcharakter (= Mode). Es sind aber immer noch die sieben Chef-Töne der Dur-Tonleiter.
1 2 3 4 5 6 7 1 = ionisch
2 3 4 5 6 7 1 2 = dorisch
3 4 5 6 7 1 2 3 = phrygisch
4 5 6 7 1 2 3 4 = lydisch
5 6 7 1 2 3 4 5 = mixolydisch
6 7 1 2 3 4 5 6 = äolisch
7 1 2 3 4 5 6 7 = lokrischJa die Theorie ist mir schon klar, das ist nicht das Problem. Das ganze im der Praxis richtig anzuwenden ist das was mir noch nicht ganz erschließt. Zumindest so das es auch nach was klingt.
Zitat von Holger Strunk am November 1, 2021, 7:26 pm Uhr@Andreas – „Modes“ klingen zunächst echt total kompliziert. Ich habe erst in Bernd’s Metal-Kurs so richtig kapiert, was überhaupt hinter den Modes steckt (LE17 „Erklärung E-Phrygisch“). Mir kam es lange Zeit so vor, als müsse man unendlich viele Skalen pauken bis in alle Ewigkeit … aber so ist es nicht: Es sind immer nur die gleichen sieben(!) Töne, lediglich die Betonung ist anders.
Jetzt stelle ich mir immer die Dur-Tonleiter als „Chef“ vor.
Beispiel C-Dur: Man spielt von Ton 1 (= C) weiter bis bis zum nächsten C (= 8. Ton = 1. Ton), und dieser Mode nennt sich ionisch.
Wenn ich nun die gleichen Töne spiele, aber den zweiten Ton als Start/Grundton nehme, dann nennt es sich dorisch. Allein durch diese verschobene Betonung bekommt das Spiel der gleichen Töne einen ganz speziellen Klangcharakter (= Mode). Es sind aber immer noch die sieben Chef-Töne der Dur-Tonleiter.
1 2 3 4 5 6 7 1 = ionisch
2 3 4 5 6 7 1 2 = dorisch
3 4 5 6 7 1 2 3 = phrygisch
4 5 6 7 1 2 3 4 = lydisch
5 6 7 1 2 3 4 5 = mixolydisch
6 7 1 2 3 4 5 6 = äolisch
7 1 2 3 4 5 6 7 = lokrisch
Ja die Theorie ist mir schon klar, das ist nicht das Problem. Das ganze im der Praxis richtig anzuwenden ist das was mir noch nicht ganz erschließt. Zumindest so das es auch nach was klingt.